Bereits im Dezember des vergangenen Jahres wollte der Verein einen Lkw in die Ukraine schicken. Dies scheiterte jedoch an den Protesten der polnischen Lkw-Fahrer und der Bauern. „Die Grenzübergänge waren für Lkw faktisch unpassierbar“, erinnert sich Söllner an die großen Probleme an der Grenze. Durch die Unterstützung eines großen deutschen Konzerns sei es nun gelungen, eine Spedition ausfindig zu machen, die wieder in die Ukraine fährt. Natürlich sei so ein Transport wieder mit vielen Formalitäten verbunden.
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