Bremervörde

„BRV hilft Ukraine“ vor nächster Tour - Größter Transport der Vereinsgeschichte

Der Verein „BRV hilft der Ukraine“ plant den nächsten Transport in das vom russischen Angriffskrieg geschundene Land. Warum es der größte Transport der Vereinsgeschichte wird und worauf es jetzt ankommt, erklärt der Vorsitzende Dieter Söllner der BZ.

Ukrainische Einsatzkräfte untersuchen das Gelände nach einem russischen Raketenangriff in Charkiw. Die Hilfsgüter des Vereins „BRV hilft der Ukraine“ sind neben Saporischschja und Dnipro auch für Charkiw bestimmt.

Ukrainische Einsatzkräfte untersuchen das Gelände nach einem russischen Raketenangriff in Charkiw. Die Hilfsgüter des Vereins „BRV hilft der Ukraine“ sind neben Saporischschja und Dnipro auch für Charkiw bestimmt. Foto: dpa

Bereits im Dezember des vergangenen Jahres wollte der Verein einen Lkw in die Ukraine schicken. Dies scheiterte jedoch an den Protesten der polnischen Lkw-Fahrer und der Bauern. „Die Grenzübergänge waren für Lkw faktisch unpassierbar“, erinnert sich Söllner an die großen Probleme an der Grenze. Durch die Unterstützung eines großen deutschen Konzerns sei es nun gelungen, eine Spedition ausfindig zu machen, die wieder in die Ukraine fährt. Natürlich sei so ein Transport wieder mit vielen Formalitäten verbunden.

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