Alle Artikel zum Thema: Dresden

Nach einer intensiven Partie haben die Eisbären Bremerhaven ihr letztes Auswärtsspiel der Saison gegen die Dresden Titans mit 81:91 verloren. Schon vor der Partie stand fest, dass die Bremerhavener ihr Saisonziel verpasst haben.

Nachdem die Radsportgruppe des TV Gut Heil Spaden sich in den vergangenen Jahren das Ziel gesetzt hatte, Deutschland von Norden nach Süden mit dem Fahrrad zu durchqueren, setzt sie in diesem Jahr die Durchquerung in West-Ost-Richtung fort.

Bänder flattern im Wind, Gäste am Boden legen ihre Köpfe in den Nacken, und Zimmermann Holger Schmidt auf dem Dach lässt gereimte Sätze erklingen: Richtfest für das Hospiz Geestland. Eine Feier mit freudvollen Momenten. Nicht nur des Geldes wegen.

Dresdens Inferno hat sie überlebt. Hat die Eltern gepflegt, nach seinem Schlaganfall auch ihren Mann, 15 Jahre lang. Kurz nach seinem Tod starb ihre Tochter. Antonie Lenk weiß alles über die Finsternisse eines Lebens - und wie das Lichtanzünden geht.

Werte Freundinnen und Freunde der traditionellen Weihnachtsbäckerei, wusstet Ihr schon, dass wir seit 2020 in Deutschland den 10. Dezember als bundesweiten Tag des Christstollens feiern? Zumindest, wenn es nach dem Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt geht. Ich zum Beispiel wusste das nicht. Grund genug, die Geschichte dieses vorweihnachtlichen Aktionstages mit den folgenden Zeilen zu erzählen.

Digitalisierung ist DER Indikator für Fortschritt schlechthin. Der Smart City Index zeigt den deutschen Großstädten, wie sie dabei stehen. Bremerhaven stellt er ein verheerendes Zeugnis aus. Eine Stadt ganz in der Nähe hingegen startet digital durch.

Walter Mülich präsentiert sein neues Buch „Nachtmahre - Schattenweiß“ in Dorum und Beverstedt.

Seit dem 1. Januar 2022 ist das Töten von männlichen Eintagsküken in Deutschland verboten. Das Gesetz sieht weiterhin vor, dass ab dem 1. Januar 2024 das Geschlecht vor dem 7. Bruttag bestimmt werden muss. Jetzt könnte es einen Durchbruch geben.

Vom aggressiven Stürmer auf dem Eis zum stillen Gläubigen in der Kirche: Georgiy Saakyan, Neuzugang in den Reihen der Fischtown Pinguins, ist sehr vielschichtig. Auch in anderer Hinsicht unterscheidet sich „Saaki“ von gleichaltrigen Mitspielern.

Romy Fölck wird am 28. September um 19 Uhr in der Volksbank Sittensen aus ihrem Krimi „Nebelopfer“ lesen. Karten sind im Vorverkauf bei Papier Ehlen erhältlich. Veranstalter sind die Volksbank, Papier Ehlen und eine Privatinitiative.

Zwei neue Mitstreiter hat Generalmusikdirektor Marc Niemann in seinem kleinen Team. Mario Spanninger und Victor Seraphin Feuchte treibt vor allem eine Frage um: Wie kann man junge Menschen für Orchestermusik begeistern? Sie haben da einige Ideen.

Musik von John Lennon, Kracher von Westernhagen, Jazz, Salonmusik und Indie-Pop auf Plattdeutsch: Das alles bietet das Centraltheater Brake (CTB) ab September. Und auch der ehemalige Genesis-Sänger Ray Wilson kehrt zurück nach Brake.

Ein 21 Kilogramm schweres Paket aus Kanada, gefüllt mit Kunst, hat Bryan Faubert nach Bremerhaven geschickt. Was da alles drin war, erfahren die Besucher der Artspace am 27. und 28. August. Wo genau, müssen sie selbst herausfinden.

Dr. Jan Schlüter, Forschungsgruppenleiter an der TU Dresden, spricht über das 9-Euro-Ticket und verrät im Interview, wie die Verkehrswende aussehen kann.

Bald endet die Gültigkeit des 9-Euro-Tickets. Wie es mit dem ÖPNV weiter gehen kann, weiß Dr. Jan Schlüter, Verkehrswissenschaftler an der TU Dresden.

Das lange Warten auf einen Trainerjob hat für Torsten Gütschow ein Ende. Der 59-jährige Fußballlehrer, der in Zeven zu Hause ist, unterschrieb beim Regionalligaaufsteiger Bremer SV einen Vertrag. Die Fußball-Legende stellte sich den Fragen von Manfred Krause.

Als ein russischer Panzerwagen durch die Stadt rollt, weiß Margarethe Graw: Nichts wie weg. Es ist Montagabend, der 22. Januar 1945. Schneesturm. Eisschollen bedecken das Frische Haff. Alle im Mietshaus in Elbing, der alten Hansestadt, sind panisch in Aufbruch. „Eine Mieterin hatte meiner Mutter gesagt, am nächsten Morgen fahre ein Militär-Laster Richtung Westen, wir könnten mit“, erzählt 75 Jahre später Harald Graw, was er einst aus dem Mund seiner Mutter und älteren Schwester erfahren hatte. „Wir haben am 23. Januar unsere Heimat verlassen. Acht Wochen später kamen wir in Dorum an.“