Alle Artikel zum Thema: Elmloher Reitertage

Die Elmloher Reitertage haben sich über die letzten Jahre fest im Terminkalender der Dressur-Elite verankert. Doch nicht nur das. Das Pferdedorf im Cuxland nimmt mittlerweile sogar eine Vorreiterrolle ein - zur Freude der FN.

Mit dem Sieg in der Dressur-Kür des Piaff-Förderpreises bei den Elmloher Reitertagen hat Alexa Westendarp mit ihrer Stute Four Seasons die Tür für die Europameisterschaft aufgestoßen. Erstmals seit 2015 wurde wieder eine Kür ausgeritten.

Diamant dé Dancier – der Name steht für einen eleganten Tanz. Und die Stute ließ unter Theresa Mügge ihrem Namen am Starttag der Elmloher Reitertage Taten folgen. Das Duo krönte sich mit dem Dressur-Kreismeistertitel 2022 der Junioren.

2020 musste das Turnier corona-bedingt abgesagt werden, 2021 gab es noch Einschränkungen. In diesem Jahre erstrahlen die Elmloher Reitertage wieder im alten Glanz. Die 71. Auflage von heute bis Sonntag kommt sogar umfassender daher als jemals zuvor.

Trotz der kurz danach stattfindenden Weltmeisterschaften im dänischen Herning kann sich das Starterfeld bei den 71. Elmloher Reitertagen vom 28. bis 31. Juli wieder sehen lassen. So wird mit Helen Langehanenberg eine Reiterin der Star im Dressurviereck sein, die im sechs Reiter umfassenden vorläufigen deutschen Aufgebot für die Dressur-Titelkämpfe steht. Dennoch will die Championatsreiterin vorher einen Abstecher nach Elmlohe machen. Im Springparcours rückt unter anderem der erfolgreiche Nachwuchs einstiger deutscher Stars an. So ist Benjamin Wulschner ein heißer Favorit im Großen Preis. Vor allem aber vermelden die Veranstalter einen neuen Teilnehmerrekord.

Wenn der letzte Abend der Elmloher Reitertage heranbricht und die Dunkelheit den Turnierplatz erfasst, steht ein ganz besonderer Moment bevor. Eine Reiterin aus dem Kreisreiterverband Wesermünde erhält das Goldene Reitabzeichen – die höchste Auszeichnung im Reitsport. Springreiterin Amelie Ottens – die Tochter des mehrfachen Nationenpreissiegers Hans-Jörn Ottens – wird in diesen erlesenen Kreis berufen. Sie hat sich eine Ehrung beim Turnier vom 28. bis 31. Juli in Elmlohe gewünscht und dafür sogar eine lange Wartezeit in Kauf genommen.

Der Countdown startet, in drei Wochen geht es wieder los. Reitfreunde in Bremerhaven und umzu dürfen sich auf hochklassige Elmloher Reitertage 2022 freuen: Vom 28. bis 31. Juli steigt im Pferdedorf die 71. Auflage des Traditionsturniers, das Spitzensport und Amateursport vereint. Insgesamt 74 Prüfungen stehen auf dem Programm – so viele wie nie. Darunter auch wieder das bei den Zuschauern beliebte Mächtigkeitsspringen über eine bis zu zwei Meter hohe Mauer am Samstagabend vor der Party.

Die Elmloher Reitertage erhalten in diesem Jahr prominenten Besuch. Wie bereits im vergangenen Jahr macht der Piaff-Förderpreis der U25-Reiter bei der 71. Auflage des Turniers vom 28. bis 31. Juli Station im Pferdedorf im Cuxland. Für die Serie hat sich in diesem Jahr Bayerns „First Daughter“ Selina Söder mit der von Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl übernommenen Stute Zaire qualifiziert. Zudem werden die U25-Europameister Semmieke Rothenberger und Raphael Netz wieder am Start sein.

Das Mächtigkeitsspringen am Samstagabend und der Große Preis zum Abschluss am Sonntagnachmittag sind seit Jahrzehnten zwei Zuschauermagnete bei den Elmloher Reitertagen. Doch in den vergangenen Jahren hat sich die Aufmerksamkeit bei dem Reitturnier verschoben. Die Dressur rückte immer mehr in den Vordergrund – weil zahlreiche Olympia-Reiter im Viereck an den Start gehen und die Top-Serien in Elmlohe Station machen. Bei der 71. Auflage vom 28. bis 31. Juli wird nun dem Springen wieder mehr Leben eingehaucht.

Touchieren oder Barren – der Unterschied zwischen den Trainingsmethoden ist schwer zu vermitteln. Daraus zieht die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) nun Konsequenzen, nachdem ein RTL-Beitrag für eine große öffentliche Diskussion gesorgt hatte. Die FN will die umstrittene Trainingsmethode des Touchierens von Pferden am Sprung verbieten. Die Regeländerung soll Anfang Mai wirksam werden. War dieser Schritt alternativlos? NORD|ERLESEN hat mit dem hiesigen Kreisreiterverband und einem ehemaligen Bundeschampion gesprochen, der mit seinen Pferden noch immer an den Elmloher Reitertagen teilnimmt.

Elmlohe kann sich 2022 erneut mit zwei Serien schmücken: einer Qualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal und für den Piaff-Förderpreis. Zudem findet erneut eine Sichtung für die Europameisterschaft der U25-Nachwuchsreiter statt. Daher wird erstmals seit 2015 wieder eine Kür bei den Reitertagen vom 28. bis 31. Juli geritten, die die Zuschauer auf den Tribünen am Viereck mitreißen wird. Geplant war diese schon im vergangenen Jahr, doch der Wettergott meinte es nicht gut mit den Elmloher Reitertagen. Kräftige Regenschauer ergossen sich am Wochenende über dem Pferdedorf im Cuxland. Die Prüfungen der 70. Auflage liefen trotzdem weiter – mit zwei Ausnahmen, darunter die U25-Grand-Prix-Kür des Piaff-Förderpreises.

Im vergangenen Jahr tanzte sich Rockyna durch den Regen ins Finale. Bei der Premiere einer Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal bei den Elmloher Reitertagen sicherte sich die Stute dem niedergehenden Wolkenbruch zum Trotz unter Sabrina Geßmann den Sieg. In diesem Jahr hoffen die Veranstalter auf besseres Wetter, denn die Top-Dressurserie wird bei der 71. Auflage des Turniers vom 28. bis 31. Juli erneut im Pferdedorf im Cuxland Station machen. Doch damit nicht genug. Auch die Elite der U25-Dressurreiter ist wieder am Start. Damit ist bereits zum Jahresstart klar: Es wird wieder ein hochklassiges Starterfeld sein.

Die 70. Elmloher Reitertage standen im Zeichen der Coronavirus-Pandemie. Dazu kamen Wetterkapriolen am normalerweise gut besuchten Wochenende, so dass Zuschauermengen vergangener Tage trotz hochklassiger Prüfungen in weiter Ferne waren. Rund 3800 Zuschauer kamen - früher waren es stets um die 20.000. Turnierchef Rolf Sünderbruch, Vorsitzender des Kuratoriums für Pferdesport, erklärt im Interview mit Mareike Scheer, wie sich diese Zurückhaltung auf das Turnier auswirkt und welche Bilanz gezogen werden kann.

Sabrina Geßmann tätschelte liebevoll den Hals ihrer Stute und reckte danach die Faust gen Himmel. Soeben hatte sie mit ihrer Stute Rockyna das Ticket für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals gewonnen, das vom 16. bis 19. Dezember beim Internationalen Festhallen Reitturnier in Frankfurt ausgeritten wird. Dem Wolkenbruch zum Trotz – oder besser sei Dank? Denn es hört sich verrückt an, doch die Siegerin freute sich über den ausgiebigen Regenguss, der sich während der Prüfung über sie ergoss.

Tief gebeugt über den Hals von Ultimus schwebte Josch Löhden über den letzten Oxer und rauschte dann mit ihm durchs Ziel. Als erster Starter im Stechen legte er mit einem Null-Fehler-Ritt in 36.84 Sekunden einen Husarenritt vor, an dem sich die Konkurrenz die Zähne ausbiss. Nach bangen Minuten des Wartens und Zitterns bei den fünf folgenden Konkurrenten stand fest: Der Springreiter des RV Zeven gewinnt den mit 12.000 Euro dotierten Großen Preis zum Abschluss der 70. Elmloher Reitertage. Damit krönte er sich zugleich zum ersten Sieger auf Sand – den er sogar selbst perfekt mit in Schuss gebracht hatte.

Sie sind groß, braun, matschig und zu meinem Glück stinken sie nicht so doll. Die Rede ist von Pferdeäpfeln. Gut 700 Pferde, die bei den Elmloher Reitertagen am Start sind, produzieren einiges an Pferdemist. „Insgesamt kommen an den vier Tagen gut 3000 Kilo Mist gemischt mit Spähnen zusammen“, sagt Turnierleiter Hartmut Cordes. Damit die Plätze nicht im Pferdemist ertrinken, sind sogenannte Abäppler unterwegs. Ihre Aufgabe: Pferdeäpfel aufsammeln - quasi ein echter „Mist-Job“. Eine von ihnen ist die 15 Jahre alte Anna, die bereits zum zweiten Mal dabei ist. Unterstützung bekam sie diesmal von mir.

Die La-La-Land-Kür war beeindruckend. Passagen, Piaffen, jeder Tritt saß. Direkt nach dem Ritt herzte Jessica von Bredow-Werndl ihre Stute Dalera. Wohlwissend, was für eine Glanzleistung ihnen soeben im Finale der Olympischen Spiele gelungen war. Nach Mannschaftsgold holte sie sich auch den Titel im Einzel und ist frischgebackene Doppel-Olympiasiegerin. Diesen Schwung will ihr Bereiter Raphael Netz nun mitnehmen und bei den Elmloher Reitertagen an die Erfolge anknüpfen. Der 22-Jährige gehört zu den größten Nachwuchstalenten im deutschen Dressursport und startet in der Qualifikation für den Piaff-Förderpreis, die zugleich als Sichtung für den EM-Kader der U25-Reiter dient.

Die Bäume schwankten reichlich von links nach rechts, die Fahnen flatterten im Wind und sorgten für einige schreckhafte Szenen auf den Abreiteplätzen. Zudem stürzten Hindernisse vom Winde verweht in sich zusammen. Der stürmische Auftakt sollte die Freude über den Start der 70. Elmloher Reitertage jedoch nicht trüben. Nachdem das Turnier im vergangenen Jahr aufgrund der Coronavirus-Pandemie noch ausfallen musste, feierte es ein furioses Comeback. Reiter und vor allem die wieder zugelassenen Zuschauer freuen sich, dass sie endlich wieder da sind.

Ab Donnerstag ist wieder Hochkonjunktur für Pferdefreunde: Vier Tage lang gibt es bei der 70. Auflage der Elmloher Reitertage vom 29. Juli bis 1. August hochklassigen Dressur- und Springsport zu sehen – mit einer unvergleichlichen Mischung aus Top-Sport und ländlicher Reiterei. So werden unter anderem die Sieger in den Qualifikationen des Piaff-Förderpreises und des Nürnberger Burg-Pokals im Dressurviereck gesucht und ein Triumphator im Großen Preis des Spring-Parcours. Doch auch die Kreismeisterschaft wird ausgeritten. Und das alles vor täglich 2500 Zuschauern, die auf das Turniergelände zurückkehren dürfen.

Ein reines Turnier sind die Elmloher Reitertage schon lange nicht mehr. Es ist ein gesellschaftlicher Höhepunkt des Sportjahres in der Region. Dazu zählen Empfänge und Einladungen für Geschäftskunden. In den vergangenen Jahren waren stets über 20 000 Besucher an vier Tagen dabei, allein am Sonnabend rund 10 000. Es wird viel gefeiert, manchmal bis zum Morgengrauen – normalerweise. In diesem Jahr wird es zwar eine Gastronomie geben, jedoch keine Empfänge oder Feste und es werden an allen vier Tagen zusammen maximal 10 000 Besucher sein. Der Landkreis Cuxhaven hat für die 70. Auflage vom 29. Juli bis 1. August grünes Licht für täglich 2500 Zuschauer auf dem Turniergelände gegeben. Am Dienstagvormittag startet der Ticketverkauf.

Trotz der zeitgleich stattfindenden Olympischen Spiele kann sich das Starterfeld bei den 70. Elmloher Reitertagen vom 29. Juli bis 1. August auch in diesem Jahr sehen lassen. Der Star im Dressurviereck ist Total Hope unter Isabel Freese, dessen Vater Totilas zahlreiche Weltrekorde brach und dessen Mutter Weihegold unter Isabell Werth Olympiasiegerin wurde. Im Springparcours rückt der erfolgreiche Nachwuchs einstiger deutscher Stars an. So ist Benjamin Wulschner der heißeste Favorit im Großen Preis, bekommt es jedoch mit einigen ehemaligen Siegern zu tun.

Die besten Dressurreiter Deutschlands kommen ins Cuxland. Nachdem sich Elmlohe zuletzt zweimal mit einer top-besetzten Qualifikation für den Louisdor-Preis schmücken konnte, folgen bei den 70. Elmloher Reitertagen vom 29. Juli bis 1. August der Piaff-Förderpreis für die Elite der U25-Reiter und eine Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal sowie Springprüfungen bis zur Klasse S***. Das Reitturnier im Pferdedorf im Cuxland ist neben einem festen Standort für die ländliche Reiterei längst auch einer für die Dressur-Elite aus ganz Deutschland geworden. Vor allem die Investitionen in die Infrastruktur zahlen sich aus – und nun wurde der letzte Platz auf dem Turniergelände umgebaut.

Die Macher der Elmloher Reitertage haben sich zwei neue Ziele gesetzt: mehr Nachhaltigkeit, mehr Tierschutz. Tablets für die Wertungsrichter sollen dabei helfen, diese zu erreichen. Die kleinen Computer mit Touchscreen ersetzen in der Dressur in diesem Jahr Unmengen an Papier und sie helfen dabei, Verletzungen bei Pferden schneller zu entdecken. Ganz nebenbei erfahren Reiter und Zuschauer dadurch viel schneller die Ergebnisse. Die Tablets sind ein großer Entwicklungssprung im Dressursport.

Das Mächtigkeitsspringen am Samstagabend und der Große Preis zum Abschluss am Sonntagnachmittag sind seit Jahrzehnten zwei Zuschauermagnete bei den Elmloher Reitertagen. Doch in den vergangenen Jahren hat sich die Aufmerksamkeit bei dem Reitturnier verschoben. Die Dressur rückt immer mehr in den Vordergrund - weil zahlreiche Olympia-Reiter im Viereck an den Start gehen. Elmlohe ist mittlerweile ein fester Bestandteil auf der Landkarte der Dressur-Elite, während die Stars der Springszene sich rar machen - aus einem einfachen Grund.

Die Reitfreunde in Bremerhaven und umzu dürfen sich auf hochklassige Elmloher Reitertage 2021 freuen: Die 70. Auflage findet in diesem Jahr nicht nur definitiv statt, nachdem sie im Vorjahr aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste. Der Landkreis Cuxhaven hat dem Kuratorium für Pferdesport als Ausrichter nach der Genehmigung für den Spitzensport auch die Freigabe für die Amateursportler gegeben. Doch das ist noch lange nicht alles – es dürfen auch wieder Zuschauer den Spitzenleistungen des Turniers beiwohnen.

Mitten in der Corona-Krise trifft den Reitsport ein weiteres Virus. Von Spanien aus verbreitet sich eine Herpes-Variante, die nach Angaben des Weltverbandes FEI besonders aggressiv ist und bereits mehrere Pferde getötet hat. Auch im Landkreis Cuxhaven gab es in der Vergangenheit bereits schaurige Bilder: In Elmlohe gab es bereits zweimal einen Herpes-Ausbruch - das auch als Corona der Pferde angesehen werden kann.

Mitten in der Corona-Krise trifft den Reitsport ein weiteres Virus. Von Spanien aus verbreitet sich eine Herpes-Variante, die nach Angaben des Weltverbandes FEI besonders aggressiv ist und bereits mehrere Pferde getötet hat. Auch aus der Region gibt es bereits ein prominentes Beispiel: Springreiter Tim-Uwe Hoffmann aus Rhade musste sich für immer von seinem langjährigen Erfolgspferd Casta Lee FRH verabschieden. Die Schimmelstute hatte sich beim CES Valencia mit dem Herpes-Virus angesteckt und es nicht überlebt.

Das Triple ist perfekt. Nachdem sich Elmlohe zuletzt zweimal mit einer starken Qualifikation für den Louisdor-Preis schmücken konnte und in diesem Jahr sogar die spätere Siegerin Sandra Nuxoll hervorbrachte, folgt bei den Elmloher Reitertagen vom 29. Juli bis 1. August 2021 nicht nur wie bereits berichtet der Piaff-Förderpreis für die Elite der U25-Reiter. Bei der 70. Auflage wird auch die Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal im Pferdedorf Station machen. Diese sollte eigentlich bereits 2020 im Cuxland ausgeritten werden, musste nach der coronabedingten Absage der Reitertage jedoch anderweitig vergeben werden.

Elmlohe macht sich in der Dressurszene immer mehr einen Namen. Insgesamt gibt es drei Top-Serien in Deutschland, die international für Aufsehen sorgen: Den Louisdor-Preis, für den bereits zweimal eine Qualifikation im Pferdedorf ausgeritten wurde, den Nürnberger Burg-Pokal und den Piaff-Förderpreis. Und Elmlohe kann sich jetzt mit zwei dieser Serien in seiner Vita schmücken. Nach der Louisdor-Quali wird 2021 auch der Piaff-Förderpreis im Cuxland Station machen. Doch damit nicht genug. „Wir hoffen, das unglaubliche Triple vollmachen zu können. Zumindest arbeiten wir für unsere Region daran“, erklärt Jan Schalk, Dressur-Turnierleiter bei den Elmloher Reitertagen.

Noch herrscht Stille in den acht Riesenzelten. Unter den weitgespannten Dächern sind die Stallboxen bereits aufgebaut. 20 zu jeder Seite, auf einer Länge von 60 Metern, 320 Boxen insgesamt. Ab Donnerstag ziehen hier besonders edle Spring- und Dressurpferde ein. Erstmals wird bei den Elmloher Reitertagen eine Qualifikation für den Louisdor-Preis – die bedeutendste Nachwuchsdressur-Serie in Deutschland – ausgetragen. Grund genug, das Thema Sicherheit zu überdenken. Denn in die „Zeltstadt“ dürfen erstmals nur jene rein, die sich ums Wohlergehen der Vierbeiner kümmern. „Normale“ Besucher müssen draußen bleiben. Das ist ein Baustein im Sicherheitskonzept von Turnierleiter Hartmut Cordes und seinem ehrenamtlichen Team.