Alle Artikel zum Thema: Kreuzfahrtschiffe

Das Kreuzfahrtschiff „Villa Vie Odyssey“ (IMO: 9000699) des Reederei Start-Up Villa Vie Residences konnte jetzt in Belfast im Trockendock von Harland and Wolf für die demnächst anstehende dreieinhalbjährige Weltkreuzfahrt trockengestellt werden.

Hapag-Lloyd Cruises vertraut der Bremerhavener Lloyd Werft auch das zweite seiner drei Kreuzfahrtschiffe der Expeditionsklasse an. Bis 22. Mai wird die „Hanseatic Inspiration“ im großen Kaiserdock II überholt.

Cuxhaven hat den Anspruch, sich als Kreuzfahrtstandort zu etablieren. Doch Anläufe wie jener der „Amadea“ sind noch eine Seltenheit. Und auch der jüngste Besuch des „Traumschiffs“ war eigentlich nicht geplant. Deshalb gab es den Stopp in Cuxhaven.

Die Columbuskaje ist sein Schicksal. Und der 21-Jährige ist selbst ganz verblüfft, wie das kam: Dass Maximilian Püchler aus Bayern jetzt Kreuzfahrtreiseleiter - und an der Columbuskaje zuhause ist. Die Kaje, an der seine Großeltern einst auswanderten

Ausbrüche auf Kreuzfahrtschiffen schaffen es immer wieder in die Schlagzeilen. Vor allem das Norovirus bereitet Probleme. Ein Schiffsarzt erläutert im Interview, wie die Reedereien damit umgehen und warum eine andere Krankheit selten geworden ist.

Das Kreuzfahrtschiff „Silver Ray“ (IMO 9181376) wird am Sonntag, 21. April, planmäßig von der Meyer Werft in Papenburg in Richtung Nordsee überführt. Hierfür wird die Ems von Papenburg bis zum Sperrwerk in Gandersum nahe Emden aufgestaut.

In die Polarregionen und auf den Markt der Expeditionskreuzfahrten drängt ein neuer Anbieter: Das Start-up Positive Polar hat dafür die „Ocean Atlantic“ übernommen und verspricht, Kreuzfahrtluxus und wissenschaftlichen Anspruch zu verbinden.

In den vergangenen Wochen war es ruhig geworden um den Weiterbau des Kreuzfahrtschiffes „Disney Adventure“, vormals „Global Dream“, die im Baudock der ehemaligen MV-Werften in Wismar auf die Fertigstellung wartet. Nun gibt es Neuigkeiten.

Vergleichbare Kreuzfahrtschiffe landen mit einem Alter von 50 Jahren auf dem Schiffsfriedhof, für die „Ocean Diamond“ fand der bisherige Eigner SunStone noch einen Interessenten mit neuen Aufgaben für das bisherige Expeditionskreuzfahrtschiff.

Die Regierung Norwegens hat verschärfte Umweltschutzmaßnahmen für den Archipel Spitzbergen eingeführt, um auf die zunehmenden Besucherzahlen zu reagieren. Diese neuen Regelungen sollen das fragile Ökosystem der Region besser schützen.

Als „unsere Prinzessin“ wird die „Amera“ bei Phoenix Reisen gerne bezeichnet. Vor und hinter den Kulissen wurde das Kreuzfahrtschiff jetzt noch einmal ordentlich aufgehübscht und technisch modernisiert.

Es klingt schon fast wie ein Befreiungsschlag für die Papenburger Meyer Werft: Nach drei Jahren haben die Schiffsbauexperten an der Ems nun wieder einen Auftrag für den Neubau eines weiteres Kreuzfahrtschiff für die Carnival-Reederei unterzeichnet.

Das Kreuzfahrtschiff „Iona“ hat am Montag in Bremerhaven festgemacht. Auf der einwöchigen Reise der britischen Reederei P&O Cruises war noch vor einigen Tagen als erster Anlaufhafen Hamburg eingeplant. Viele Touristen schlenderten durch Bremerhaven.

Am Kreuzfahrtterminal sind die Beschäftigten weiterhin verunsichert. Das Columbus Cruise Center Bremerhaven (CCCB) wird am Jahresende die Arbeit einstellen, aber die Mitarbeiter wissen immer noch nicht, ob der neue Terminalbetreiber sie übernimmt.

Die „AIDAvita“ wurde verkauft. So heißt es zumindest in den sozialen Medien. Demnach soll der Cruiser bald durch die chinesischen Gewässer schwimmen. Offiziell ist der Verkauf aber noch nicht. Denn das Gerücht wurde noch nicht bestätigt.

Eine kleine Pechsträhne bei ihren geplanten Weinachtskreuzfahrten hat die Reederei Ambassador Cruise Line. Das zweite Jahr in Folge muss ihr 1.400-Betten-Schiff „Ambience“ den Jahreswechsel auf der Lloyd Werft statt auf See verbringen.

Die „Carnival Jubilee“ hat am Montagnachmittag Bremerhaven verlassen. Aus dem norddeutschen Winter geht es für das Kreuzfahrtschiff über Teneriffa zu den Bahamas. Aber dort ist die Reise noch nicht zu Ende.

Die ehemalige „AIDAaura“ ist am Freitag aus Bremerhaven in Piräus in Griechenland eingetroffen. Das Kreuzfahrtschiff konnte im September in Bremerhaven nicht übernommen werden, weil Investoren wegen des Nahost-Krieges absprangen.

Die ehemalige „AIDAaura“ hat am Dienstag als „Celestyal Discovery“ Bremerhaven verlassen. Statt auf dreijährige Weltreise geht es für das Kreuzfahrtschiff aber nach Griechenland. Sehr zum Ärger jener Gäste, die eigentlich die Weltreise gebucht hatten.

Neue Länder kennenlernen, in der Sonne auf dem Deck liegen, aufs Meer schauen, Champagner schlürfen: ein Traum für viele. Doch Kreuzfahrt hat auch eine andere Seite. Dr. Katharina Bothe vom Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven forscht dazu.

Nach der wochenlangen Hängepartie um den Verkauf des Kreuzfahrtschiffs „AIDAaura“ geht jetzt alles ganz schnell. Am Wochenende wurde in Bremerhaven die erste Hälfte des AIDA-Kussmunds übermalt. Aus der „AIDAaura“ wird die „Celestyal Discovery“.

Die 32 Jahre alte „Ambience“ ist schon fast eine Kreuzfahrtlegende. Denn mit dem Bau als „Regal Princess“ für die Reederei Princess Cruises markierte es zusammen mit der „Crown Princess“ den Einstieg der Fincantieri-Werften im Kreuzfahrtgeschäft.

Eine rund achtwöchige Hängepartie für AIDA Cruises um den Verkauf des 202 Meter langen Kreuzfahrtschiffes „AIDAaura“ ist am 15. November an der Columbuskaje zu Ende gegangen. Die griechische Reederei Celestyal Cruises hat das Schiff gekauft.

MSC Cruises, die mit 22 Schiffen drittgrößte Kreuzfahrtreederei der Welt und das weltweit größte in privatem Familienbesitz befindliche Kreuzfahrtunternehmen, möchte zwei neue Kreuzliner bauen lassen.

In den Verkauf der „AIDAaura“ kommt Bewegung. Das Kreuzfahrtschiff, das immer noch in Bremerhaven liegt, könnte nach Informationen der NORDSEE-ZEITUNG schon in der kommenden Woche den Besitzer wechseln. Käufer soll aber nicht Miray Cruises sein.

Verzögerungen in der Lieferkette machen Phönix Reisen und seinen Kreuzfahrtgästen einen Strich durch die Rechnung. Die Werft in Danzig kann das Kreuzfahrtschiff „Amera“ nur verspätet abliefern, sodass die erste Reise in der Adventszeit ausfällt.

Mit der „Adora Magic City“ wurde das erste große, in China gebaute Kreuzfahrtschiff von Adora Cruises, dem China-Joint-Ventures von Carnival Cruise Shipping, jetzt ausgeliefert und in Shanghai getauft.

Das Kreuzfahrtschiff „World Odyssey“ musste kurzfristig die Reiseroute ändern. Grund ist die Lage im Nahen Osten. Das Schiff dient der US-amerikanischen Studienorganisation Semester at Sea derzeit als schwimmende Universität für bis zu 600 Studenten.

Eigentlich sollte die „AIDAaura“ längst auf dreijähriger Weltreise sein. Doch das Kreuzfahrtschiff liegt immer noch an der Columbuskaje in Bremerhaven. Der Verkauf an Miray Cruises scheint geplatzt. Vielmehr soll es einen neuen Interessenten geben.

Ob auf den Hebriden oder den Azoren, in der Antarktis oder der Südsee: Die „Hanseatic nature“ ist wieder bereit, Reisen in entlegene Regionen anzutreten. Auf der Llyod Werft wurde das hochmoderne Expeditionskreuzfahrtschiff überholt.

Im Fernsehen sind sie Quotenbringer. Demnächst stechen fünf bekannte TV-Ärzte mit der „Mein Schiff 4“ in See. Mit dem Landarzt oder dem Tatort-Mediziner an Bord geht es auf Kreuzfahrt Richtung Norwegen.

Zwei Tage lang musste die „AIDAaura“ ihren Liegeplatz an der Columbuskaje räumen und auf Kurzreise in die Nordsee ausweichen. Jetzt ist sie wieder zurückgekehrt. Ihr weiteres Schicksal ist aber immer noch nicht geklärt.

Seit mehreren Wochen wartet die „Aidaaura“ an der Columbuskaje in Bremerhaven darauf, an einen neuen Eigner übergeben werden. Aber aus dem Flaggenwechsel ist noch nichts geworden. Über die Gründe dafür wird spekuliert.

Da fährt es, Deutschlands wohl exklusivstes „Taxi“: Das Kreuzfahrtschiff „Vasco da Gama“ kommt aus der Lloyd Werft und sollte eigentlich ohne Passagiere nach Lissabon fahren, um von dort auf Weltreise zu gehen. 40 Gäste erleben eine Überraschung.

Die norwegische Expeditionsmarke Hurtigruten Expeditions wird sich ab Dezember 2023 unter dem neuen Markennamen HX und in neuem Look und neuem Logo präsentieren. Der neue Markenname soll die seit zwei Jahren bestehende strategische Trennung bei der Hurtigruten Group zwischen den traditionellen Postschiffen und den Expeditionsschiffen stärken.

Schon seit geraumer Zeit liegt die „Manara“ in Bremerhaven. Jetzt wurden die Voraussetzungen für den Umbau des Kreuzfahrtriesen geschaffen. Entstehen soll nach dem Willen der Reederei etwas Außergewöhnliches.

Die neue Columbuskaje wächst. Dem Columbus Cruise Center (CCCB) stehen nun rund 600 Meter neue Kajenfläche für die Abfertigung von Kreuzfahrtschiffen zur Verfügung. Und Kreuzfahrtgästen in Bremerhaven bietet sich jetzt ein spektakulärer Anblick.

Es wird schon wieder voll am Columbus Cruise Center: Am Sonnabend machen die „Costa Favolosa“ und die „Aidaaura“ an der Columbuskaje fest, und dass bedeutet, dass bis zu 6.000 Urlauber im Hafen und der Stadt auf den Beinen sein könnten.

Seit einem Jahr ist bekannt, dass die ehemalige und aufgelegte „AIDAvita“ (42.289 BRZ) für AIDA Cruises nicht mehr in Fahrt gehen wird. Nun zeigt sich, was mit dem bislang bei deutschen Gästen so beliebten Kreuzfahrtschiff passieren wir: Das türkische Unternehmen Miray Cruises kündigte an, mit dem Schiff, umbenannt in „Lara“, auf Weltreise zu gehen.

Ein Kreuzfahrtschiff für mehr als 3.000 Passagiere soll monatelang am Containerterminal in Bremerhaven liegen bleiben. Das klingt verrückt, gehört aber zum Plan, die „Manara“ umzubauen. Den Platz und die Zeit dafür gibt’s nirgendwo besser als hier.

Die „World Dream“ der insolventen Genting-Tochter „Dream Cruises“ ist auf dem Weg aus dem Mittelmeer nach Bremerhaven. Das Mega-Kreuzfahrtschiff könnte hier für die neuen Besitzer in Schuss gebracht und auf westlichen Standard umgerüstet werden.

Die Kreuzfahrtschiffe an der Columbuskaje bekommen stets große Aufmerksamkeit. Aber Bremerhaven ist zunehmend auch bei kleinen Flusskreuzfahrtschiffen beliebt. Einer der Stammgäste ist die „Excellence Pearl“, die jetzt wieder hier festgemacht hatte.

Das neue Kreuzfahrtschiff „Silver Nova“ der Meyer Werft hat sich am Montagmorgen auf den Weg nach Emden gemacht. Am Abend wird es im niederländischen Eemshaven erwartet. Vermutlich im Juli führt der Weg des luxuriösen Giganten auch nach Bremerhaven.

Die italienische Werftgruppe Fincantieri hat jetzt das Kreuzfahrtschiff „Vista“ an Oceania Cruises übergeben. Dabei handelt es sich um das erste von zwei Kreuzfahrtschiffen der neuen „Allura-Klasse“ für die Reedereitochter der Norwegian Cruise Line Holdings. Die Ablieferung erfolgte auf der Werft in Sestri Ponente, wo das Schiff vor über einem Jahr vom Stapel lief. Das jüngste und siebte Mitglied der Oceania Cruises Flotte wurde am 8. Mai in einer exklusiven Zeremonie in Valletta/Malta getauft. Taufpatin ist die italienisch-amerikanische Köchin, Autorin, Gastronomin und Emmy-Preisträgerin Giada De Laurentiis.

Kein großer Bahnhof bei der Papenburger Meyer Werft, denn dort wurde jetzt der Kreuzfahrtneubau „Silver Nova“ (54.700 BRZ) für die Luxusreederei Silverseas Cruises aus dem Baudock ausgedockt. Im Sommer kommt das Schiff nach Bremerhaven.

Wenige internationale Kreuzfahrtreedereien haben Bremen auf dem Plan. Anders die Kreuzfahrtreederei Fred Olsen Cruises. Ihr Schiff „Balmoral“ steuerte jetzt nach vier Jahren wieder den Getreidehafen in Bremen-Gröpelingen an.

Am Terminal Rostock-Warnemünde wurde mit dem Doppelanlauf der „Aidasol“ und „Aidamar“ die Kreuzfahrtsaison eröffnet. Erstmals wurden dabei in einem deutschen Hafen zwei Kreuzfahrtschiffe parallel per Landstromanlage mit grüner Energie versorgt.

28 Tage lang waren 2.500 Passagiere auf der „Mein Schiff 3“ von Bremerhaven zu den Kanaren und den Kapverden unterwegs. Das Besondere zum Abschluss der Reise war, dass sich bei der Rückkehr am Columbus Cruise Center einiges grundlegend geändert hat.

Die Bremerhavener Lloyd Werft ist bis Anfang Mai voll ausgelastet. Mit dem britischen Kreuzfahrtschiff „Ambition“ ist jede Menge Arbeit angekommen. Aber „ganz die alte“ ist die Werft trotzdem noch nicht.

Die Kurzreise „Westeuropa mit Rotterdam“ startet am Mittwoch, 19. April, in Bremerhaven. Jetzt ist noch ein Halt dazugekommen: Die „Mein Schiff 3“ macht am 20. April einen Anlauf in Cuxhaven. Dort findet zeitgleich das 2. Kreuzfahrtforum statt.

Von seinem „Heimathafen“ Spaden aus hat Marcel Buddrus Kurs genommen auf eine Karriere an Bord der Aida-Kreuzfahrtschiffe. Bei seinen abwechslungsreichen Aufgaben arbeitet er mit Menschen aus 30 Nationen zusammen und lernt nebenbei die Welt kennen.

Eins der letzten beiden „kleinen“ Aida-Schiffe ist nun offenbar bald ohne Kussmund unterwegs. Die „Aidavita“, 2017 zuletzt bei der Lloyd Werft grundüberholt, ist verkauft. Ihre Schwester „Aidaaura“ wird im September von Aida ausgemustert.

Die „Pangeos“ soll das größte Schiff der Welt werden: 500 Meter lang und 600 Meter breit. Fehlen noch eine Werft und Investoren, die acht Milliarden Dollar dafür zahlen. Drei Kreuzfahrt-Experten aus Bremerhaven sagen, welche Chancen das Schiff hätte.

Verzögert sich die für den 9. Dezember geplante Ablieferung des Kreuzfahrtschiffs „Arvia“ durch die Meyer Werft weiter? Die Hinweise darauf verdichten sich. Die Jungfernfahrt über Weihnachten und Silvester bietet P&O Cruises bereits nicht mehr an.

Wenn die Kreuzfahrtschiffe am Cruise Center festmachen, muss es schnell gehen. Passagiere wollen zum Schiff, andere wollen nach Hause. Mittendrin stecken die Taxifahrer. Sie beklagen die Lage, fordern Veränderungen. Aber nur teilweise mit Erfolg.

Die Hafengebühren sind zum 1. Januar erhöht worden. Besonders drastisch steigen die Abgaben für die Müllentsorgung auf den Schiffen. Besonders in einem Bereich des Hafens kam mehr Müll von Bord als erwartet.

Der Cruiser-Neubau „Arvia“ hat erfolgreich die Meyer Werft zur Emsüberführung verlassen. Die Übergabe an der Columbuskaje in Bremerhaven ist für Anfang Dezember geplant.

Die „Ulla Rinman“ ist 52 und war einmal ein Seenotrettungskreuzer. Jetzt wird sie in Bremerhaven auf den Start gen Norden vorbereitet.

259 Tragbohlen, 11.000 Tonnen Stahl und insgesamt 620 Meter Kaje, die in den Weserschlick gerammt werden. Die Sanierung der Columbuskaje in Bremerhaven ist ein Projekt der Superlative. Doch die Arbeiten in der Weser haben auch ihre Tücken.

Ein durch die Covid-19-Pandemie seit über zwei Jahren verursachter Einbruch bei den Kreuzfahrten führte in der Folge dazu, dass viele Reedereien ältere und kleinere Cruiser zur Verschrottung veräußerten. Dieser Trend zog dieses Jahr noch einmal an.

Am Kreuzfahrtterminal in Bremerhaven beendet die „Artania“ ihre Saison im Norden. Das Kreuzfahrtschiff wechselt in den sonnigen Süden.

Die „Deutschland“ beendet in Bremerhaven ihre Saison als Kreuzfahrtschiff für deutsche Urlauber. Amerikanische Studenten übernehmen das Kommando.

Wenn ein Schiff im Hafen liegt, gehen täglich 7.300 Liter Diesel durch den Schornstein. 11.500 Euro kostet das den Reeder. Landstrom wäre sauberer, aber er ist auch fast dreimal so teuer. Wird man die Reeder zur Abnahme in Bremerhaven zwingen müssen?

Das Kreuzfahrtschiff „Costa Fortuna“ besucht wieder Bremerhaven. Die meisten Passagiere zieht es auf eigene Faust in die Innenstadt.

Wer die Maritimen Tage besucht und den Tag mit einem Glas Bier oder Wein ausklingen lässt, ruft für den Rückweg oftmals ein Taxi. Dieses Mal sollten Fahrgäste aber besser lange Wartezeiten einplanen - wenn nicht doch noch ein Vorschlag Gehör findet.