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Die Playoffs haben die Eisbären Bremerhaven vor einer Woche bereits verpasst. Sportlich geht es am Samstagabend um 19.30 Uhr gegen Trier somit um nichts mehr. Doch natürlich wollen sich die Basketballer vernünftig von ihren Fans verabschieden.

Die Eisbären Bremerhaven stehen in der 2. Basketball-Bundesliga nach zuletzt zwei Niederlagen im Kampf um die Playoffs mit dem Rücken zur Wand. Und die Aufgaben werden nicht leichter. Am Sonntag geht es zum Erstliga-Absteiger Skyliners Frankfurt.

Elf Spiele bleiben den Eisbären Bremerhaven noch, um in der Zweiten Basketball-Bundesliga wieder einen Playoff-Platz zu erobern. Dafür muss bei der Mannschaft von Trainer Steven Key aber einiges anders laufen als in der bisherigen ProA-Saison.

Nach vier Auswärtssiegen mussten sich die Eisbären Bremerhaven in der 2. Basketball-Bundesliga mal wieder geschlagen geben. Bei den Gießen 46ers fiel die Mannschaft in der zweiten Hälfte nach starkem Start völlig auseinander und verlor 74:69 (46:34).

Die Eisbären Bremerhaven sind am Samstag (19 Uhr) in Kirchheim schon fast zum Siegen verdammt, um einen kompletten Fehlstart in die 2. Basketball-Bundesliga zu vermeiden. Dabei wird es vor allem auf die Defensive ankommen.

Nach sechs Wochen Vorbereitung wird es ernst. Die Eisbären Bremerhaven starten in die neue Saison in der 2. Basketball-Bundesliga. Wir beleuchten vor dem Auftakt am Sonnabend (18 Uhr) im Heimspiel gegen die EPG Baskets Koblenz die wichtigsten Punkte.

Am Sonnabend (18 Uhr) starten die Eisbären Bremerhaven in die neue Saison in der 2. Basketball-Bundesliga. Mit NZ-Redakteurin Mareike Scheer analysiert Trainer Steven Key die Vorbereitung, spricht über das Saisonziel und einen Schub vom WM-Gold.

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung haben die Eisbären Bremerhaven den letzten Test vor dem Saisonstart am 1. Oktober gewonnen. Nach fünf Siegen in sechs Spielen können die Zweitliga-Basketballer mit gutem Gefühl in Richtung Auftakt blicken.

Ein letztes Mal einwerfen für den Saisonstart. Das ist das Motto für das letzte Testspiel der Eisbären Bremerhaven am Freitagabend (19 Uhr) beim ProA-Rivalen Uni Baskets Münster, denn in einer Woche startet die 2. Basketball-Bundesliga.

Sechs ihrer vergangenen sieben Spiele haben die Eisbären Bremerhaven gewonnen und stehen damit mittendrin im Kampf um die Playoffplätze der zweiten Basketball-Bundesliga (ProA). Das Spiel bei der Dresden Titans könnte ein Schlüsselspiel werden.

Die Eisbären Bremerhaven feiern den sechsten Sieg aus den jüngsten sieben Spielen und klettern auf einen Playoff-Platz. Gegen Medipolis SC Jena um Ex-Trainer Michael Mai setzten sich die Bremerhavener in einem zerfahrenen Spiel 81:69 (34:35) durch.

Was eine Dramatik, was eine Wendung. Die Eisbären Bremerhaven zeigten am Sonntag im letzten Hinrundenspiel der 2. Basketball-Bundesliga ein Spiel mit zwei Gesichtern. Nach einer schwachen ersten Hälfte kämpfte sich die Mannschaft in die Partie.

Zwei Wochen hatten die Basketball-Profis der Eisbären Bremerhaven Zeit, den Fehlstart aus den Köpfen zu bekommen. Am Sonntag geht es für das Team von Trainer Steven Key bei den Gladiators Trier weiter (17 Uhr) - vielleicht mit einem Neuzugang.

Wer wird Kapitän? Was ist das Saisonziel? Und was macht der neue Cheftrainer Steven Key eigentlich, wenn er nicht gerade sein Team coacht? Im Interview mit dem Headcoach der Eisbären Bremerhaven erfahren Sie die Antworten!

Auf die Eisbären Bremerhaven wartet bis zum Saisonstart am 1. Oktober noch viel Arbeit. Der Basketball-Zweitligist mühte sich am Dienstagabend im Testspiel gegen das ProB-Team SSB Baskets Wolmirstedt lange, fand aber doch noch die nötige Intensität.

Die Eisbären Bremerhaven starten in die Vorbereitung. Der Basketball-Zweitligist nimmt am Dienstag das Training für die am 1. Oktober startende neue Saison auf. Bis dahin wartet ein strammes Programm mit sieben Testspielen auf die Korbwerfer.

Die Eisbären Bremerhaven haben einen neuen Assistenztrainer verpflichtet: Oliver Elling ergänzt den Trainerstab des Basketball-Zweitligisten in der kommenden Saison. Der 23-Jährige unterzeichnete einen Vertrag für ein Jahr.

Nachdem die Lizenz ohne Auflagen für die Eisbären Bremerhaven für die kommende vierte Saison in der 2. Basketball-Bundesliga in die Haustür geflattert ist, vermeldet der Club auch sogleich den vierten Spieler für den Kader. Der sowohl als Point Guard als auch Shooting Guard einsetzbare Daniel Norl hat einen Einjahresvertrag beim ProA-Ligisten unterzeichnet.

Der Kader der Eisbären Bremerhaven wächst weiter. Der Basketball-Zweitligist hat mit Robert Oehle einen weiteren Leistungsträger an sich binden können, der gleich für zwei Jahre unterschrieben hat - wie bereits zuvor Jarelle Reischel und Rückkehrer Adrian Breitlauch. Damit steht ein starkes deutsches Trio bereits parat.

So richtig verdaut hat Erik Nyberg es noch nicht, dass das Abenteuer Zweite Basketball-Bundesliga für die Itzehoe Eagles und ihn bald beendet ist. Die Schleswig-Holsteiner stehen seit anderthalb Wochen als Absteiger in die ProB fest. „Wir sind auswärts in Tübingen abgestiegen und haben dabei auch richtig was auf die Fresse bekommen. Das war schon unglaublich hart“, denkt der Bremerhavener ungern an die 61:104-Klatsche in Schwaben zurück. Obwohl die Eagles ihr Saisonziel nicht mehr erreichen können, wollen sie sich ordentlich aus der ProA verabschieden – auch am heutigen Samstagbei den Eisbären Bremerhaven (19 Uhr, Stadthalle).

Geisterspiele im Profisport sollen helfen, die Corona-Pandemie zu bremsen. Bei den Clubs vergrößert das die Existenzsorgen, sind Zuschauereinnahmen doch eine der wichtigsten Einnahmequellen. Die Fischtown Pinguins haben bereits ihre Fans um finanzielle Unterstützung gebeten. Auch die Eisbären Bremerhaven machen sich Sorgen.

Im Mai 2020 gab Adrian Breitlauch seinen Abschied von den Eisbären Bremerhaven bekannt. Nach vier Jahren bei seinem Heimatverein stellte sich der 28-Jährige einer neuen Herausforderung. Den damaligen Kapitän zog es zum ProA-Konkurrenten Quakenbrück. Am Sonntag (15 Uhr, Stadthalle) nun wird er erstmals als Gegner in den Eisbärenkäfig zurückkehren. Vor dem Nordderby erzählt der gebürtige Bremerhavener im Interview mit Mareike Scheer, mit welchen Gefühlen er auf das Spiel blickt, wie er sich in Quakenbrück eingelebt hat und welche Aufgaben ihn neben dem Profisport begleiten.

Basketball ist sein Leben. Quasi rund um die Uhr dreht sich bei Robert Drijencic alles um diesen Sport – wurde dem Eisbären-Neuzugang die Leidenschaft doch quasi in die Wiege gelegt. Der 25-jährige Point Guard ist der Sohn von Mladen Drijencic, der seit sechs Jahren Headcoach des Erstligisten EWE Baskets Oldenburg ist und zuvor Jahre lang erfolgreich den Nachwuchs des Bundesligisten trainierte. In Bremerhaven will der Sohn nun endgültig aus dem Schatten seines Vaters treten.

Mit einem Maß von 2,09 Meter und 112 Kilogramm kann Robert Oehle schnell bedrohlich wirken. Den Gegnern jagt der Center in der ProA unter den Körben auch seit Jahren gehörigen Schrecken ein, zählt er doch zu den Besten seines Fachs und peilt gar einen Rekord an. Doch hinter dem Basketball-Riesen der Eisbären Bremerhaven steckt ein Familienmensch, der sich in der Freizeit vor allem auf Spielplätzen rumtreibt.

Seine Kaderzusammenstellung hat Michael Mai nach der abgelaufenen Spielzeit in der Zweiten Basketball-Bundesliga einer kritischen Prüfung unterzogen. Dabei räumte der Trainer der Eisbären Bremerhaven ein, dass er nicht mit allen Neuzugängen richtig gelegen habe. Insofern ist es keine Überraschung, dass Mai als erste Verstärkung für die ProA-Saison 2021/2022 einen Spieler holt, den er bestens kennt: Mit Jarelle Reischel hat Mai erfolgreich in seiner Zeit bei den Lions Karlsruhe zusammengearbeitet.

Das Coronavirus hat die Eisbären Bremerhaven weiter fest im Griff. Mindestens vier weitere Personen rund um den Basketball-Zweitligisten wurden positiv getestet. Damit steigt die Gesamtzahl auf sechs Infizierte. Und drei Testergebnisse stehen noch aus. Die Partie am Sonnabend in Trier wurde bereits verlegt, auch für die Partie gegen Jena am 28. November hat Geschäftsführer Nils Ruttmann eine Verschiebung bei der ProA beantragt.

Eigentlich sollte es am Freitagabend das große Wiedersehen mit Ex-Kapitän Adrian Breitlauch geben, doch statt die Bälle morgen Abend im Duell mit den Artland Dragons aus Quakenbrück durch die Reuse zu werfen, müssen die Eisbären Bremerhaven den Ball ruhen lassen. Denn aus der Befürchtung wurde Gewissheit: Zwei Eisbären-Spieler wurden positiv auf das Coronavirus getestet und der Basketball-Zweitligist muss eine Zwangspause einlegen. Die Partie wird verschoben. Die Mannschaft steht unter Quarantäne.

Die Liga muss Entscheidungen treffen. Erst steckt Phoenix Hagen die Spieler der Nürnberg Falcons an, die wiederum die Eisbären. Da tun sich gleich mehrere Fragen auf. Warum wurde nach dem positiven Test des Hagener Coaches nicht auf den Wunsch beider Teams eingegangen, das Spiel gegen Nürnberg als Vorsichtsmaßnahme zu verschieben? Schließlich hat ein Coach Kontakt zum Team. Warum werden keine Inkubationszeiten abgewartet, ehe ein Team nach negativen Tests wieder ins Spielgeschehen eingreift?

Am Samstag ist es so weit. Die Eisbären Bremerhaven gehen in der 2. Basketball-Bundesliga (ProA) wieder auf Korbjagd. Trotz der Corona-Pandemie dürfen zum Saisonstart gegen die Rostock Seawolves ab 19 Uhr unter strengen Auflagen 896 Fans dabei sein – und können sich dabei sicherer fühlen als in einem Fußball-Stadion, wie Ronny Möckel, Leiter des Gesundheitsamtes Bremerhaven, sagt.

In der vergangenen Saison war Kasey Hill der Denker und Lenker im Team der Eisbären Bremerhaven. Der Spielmacher hatte großen Anteil am Gewinn der Vizemeisterschaft in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProA, wechselte dann aber zum polnischen Erstligisten King Wilki Morskie Szczecin. Diese Lücke soll Trey Davis füllen. Der 27-jährige US-Amerikaner soll der neue Chef auf dem Feld werden und der verlängerte Arm von Cheftrainer Michael Mai.

Die Nähe zu seiner Heimatstadt Hamburg hat für René Kindzeka bei seinem Wechsel zu den Eisbären Bremerhaven keine Rolle gespielt. „Nein, darum ging es nicht. Ich will einfach wieder Spaß am Basketball haben. Daher habe ich mich für den Club entschieden, bei dem ich den größten Zuspruch bekommen habe“, verrät der siebte Neuzugang des Zweitliga-Vizemeisters.

Nordderbys gegen die EWE Baskets Oldenburg und Rasta Vechta, Gastspiele des FC Bayern und des neuen deutschen Meisters Alba Berlin in der Stadthalle – darauf hätten sich die Eisbären Bremerhaven beim Wiederaufstieg in die Basketball-Bundesliga (BBL) freuen können. Doch daraus wird nichts, denn der Zweitliga-Vizemeister stellt seine Bemühungen um eine BBL-Lizenz ein. „Es hat ein ganzes Bündel an Motiven zu dieser Entscheidung geführt, die wir uns nicht leichtgemacht haben“, sagt Nils Ruttmann.

Als Tabellen-15. der Zweiten Basketball-Bundesliga steckt Schalke 04 zwischen Baum und Borke. Wenn es dabei bleibt, könnte das für die Gelsenkirchener den Klassenerhalt in der ProA bedeuten – oder den Abstieg in die ProB. Obwohl bereits mehr als die Hälfte der Saison vorbei ist, gibt es weiter keine Klarheit darüber, ob es zwei oder drei Absteiger geben wird.

Der Abstieg aus der Basketball-Bundesliga (BBL) war für die Anhänger der Eisbären Bremerhaven eine große Enttäuschung. Doch der erfolgreiche Saisonstart in der ProA hat bei vielen Fans wieder die Lust auf ihr Team geweckt. Geschäftsführer Nils Ruttmann durfte sich am Donnerstagabend beim Fantalk des Fan-Clubs Eisbären-Power ebenso über positive Rückmeldungen freuen wie die Profis Sid-Marlon Theis und Rohndell Goodwin.

Diese beiden Ziffern auf seinem Trikot, sie fallen einfach auf. Diese Nummer 41. Und natürlich dauert es nicht lange, bis man beim Treffen mit Will Vorhees auf die 41 zu sprechen kommt. Das liegt daran, dass die 41 in Basketballkreisen keine gewöhnliche Nummern-Kombi ist. Es ist, das weiß praktisch jeder von Cuxhaven bis Konstanz, die Nummer von Dirk Nowitzki. Vorhees muss grinsen bei dem Thema. „Ja, erwischt, die 41 trage ich wegen Dirk“, gesteht der sympathische US-Amerikaner.