NORD|ERLESEN

Alle Varianten werden geprüft

4000 Kubikmeter Eichenholz, so hörte man am Rande des Lenkungsausschusses, braucht man, um die „Seute Deern“ als Holzschiff nachzubauen. Es müssten 75 Jahre alte Eichenstämme sein, die 4 bis 5 Jahre lang getrocknet wurden. Wo soll man die gewaltige Menge hernehmen? Und: Wer kann so ein Schiff noch bauen? Antworten auf solche Fragen gehören zum Arbeitskatalog, den der Ausschuss am Donnerstag in Bremen in Auftrag gegeben hat.

Im Lenkungsausschuss ist am Donnerstag besprochen worden, dass alle Varianten des Neubaus der „Seute Deern“ geprüft werden sollen.

Im Lenkungsausschuss ist am Donnerstag besprochen worden, dass alle Varianten des Neubaus der „Seute Deern“ geprüft werden sollen. Foto: Lothar Scheschonka


weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

KZWPlus Logo

kreiszeitung-wesermarsch.de

1. Monat statt 7,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige KZW+ Artikel
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

NORD|ERLESEN

Die letzte Reise der „Seuten Deern“

NORD|ERLESEN

Zoff um „Seute Deern“

NORD|ERLESEN

Galgenfrist für die „Seute Deern“

nach Oben