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Frieda, die Inflation und der flotte Helmut

„Ach, Frieda, du musst schon richtig intensiv und groß träumen, sonst sitzt du weiter in der Einöde fest.“ Doch die Träume der Leher Deern zerplatzen im letzten Weltkriegsjahr 1918. Ihre kleine Schwester Martha ist es, die ihr nicht nur gute Ratschläge gibt, sondern beherzt ihre Träume wahr macht: Ein besseres Leben in Amerika zu finden. An der Columbuskaje sticht das Mädchen in See - und nicht nur Martha kehrt Europa den Rücken... - Jede Menge Auswanderergeschichte und Bremerhavener Lokalkolorit schwappt aus den 150 Seiten des blauen Buches „Frieda, das Mädchen aus dem Norden“. Beate Deister hat darin die Geschichte ihrer Oma aufgeschrieben - und eben den zweiten Band herausgebracht.

Zwei Menschen in einem Kaufmannsladen

Autorin Beate Deister und der Kaufmann Artur Buchmann im Tante-Emma-Laden an der Surfeldstraße - die hieß zu Zeiten des Mädchens Frieda - Deisters Oma - noch Oststraße. Frieda Gökemeier hatte in diesem Lädchen schon um 1905 Milch, Butter, Eier, Brot geholt. Und der heutige Kaufmann Buchmann hat den Laden nach drei Generationen in Familienhand weitergeführt. Foto: Masorat


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