Bremerhaven Ekaterina-Mord

Mordprozess Ekaterina B.: Der Showdown ihres Mannes auf der Anklagebank

Seine Frau ist tot, die kleine Tochter darf er nicht sehen - nun habe er auch noch seine Mutter verloren, jammert der des Mordes angeklagte Ehemann von Ekaterina B. vor Gericht. Seine Mutter habe ihn nur benutzt. Ist das ein letzter Rettungsversuch?

Drei Richter zu Beginn der Verhandlung

Es ist Zeit für Plädoyers: Die Große Strafkammer mit dem Vorsitzenden Richter Björn Kemper in der Mitte. Foto: Masorat-f

Am Ende liegt der Ehemann von Ekaterina B. beinahe auf der Anklagebank - vornübergebeugt, den Kopf auf der Tischplatte, aufgelöst. Er sei verhandlungsunfähig, lässt Verteidiger Thomas Domanski wissen. Die Verhandlung wird unterbrochen. Das Gericht hatte zuvor mitgeteilt, nun keine weiteren Anträge und Einlassungen mehr zuzulassen. Dafür sei Zeit genug gewesen. Es sei Zeit für die Plädoyers.

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