Alle Artikel zum Thema: Bagger

Der Eimerkettenbagger „Bremerhaven“ bleibt weiterhin im Dienst. Wie Bremenports mitteilte, hat das Schiff wieder seine Arbeit aufgenommen. Dennoch stellt sich die Frage: Wie geht‘s nach Außerdienststellung weiter?

Die Bauarbeiten an der Autobahn 27 kommen schneller voran als gedacht und geplant. Das neue Rohr für den Grabendurchlass wird millimetergenau eingepasst. Unterdessen nehmen immer wieder Lkw-Fahrer verbotene Schleichwege.

Wenn in Flüssen wie der Elbe gebaggert werden muss, wird es teuer. Denn Bagger-Reedereien bestimmen den Preis. Auch wenn per Ausschreibung nach Alternativen gesucht wird, scheitert das Vorhaben. Ein Cuxhavener Ingenieur nennt die Gründe dafür.

Wenig ästhetisch präsentiert sich derzeit der Spazierweg um den Beerster See: Statt Bäumen stehen in Teilbereichen vor allem Baumstümpfe rechts und links des Seerundwegs. Ein Durchkommen ist hier nicht. Warum?

„Sachen gibt’s, die gibt–s gar nicht“: Dass scheinbar Unmögliches eintreten kann, hat Claudia Koppert (65), in Heidelberg geboren und im Stadtteil Handschuhsheim aufgewachsen, im kleinen Stapel, ganz in der Nähe von Horstedt, am eigenen Leib erfahren.

Hamburg hat 2021 etwa 133 Millionen Euro für Instandhaltung im Hafen ausgegeben. 14,5 Millionen Kubikmeter Sedimente wurden gebaggert. Bis 2030 könnten sich die Kosten zur Instandhaltung im Hafen verfünffachen.

Das Land Bremen wird größer - um 17.000 Quadratmeter durch den Bau der neuen Columbuskaje in die Weser. Den Fischen soll’s trotzdem gefallen, dem Fischotter auch und auch der Teichfledermaus. Für sie haben die Hafenbauer erneut Bagger bestellt.

Er ist gekommen, um zu bleiben: Ein imposanter Bagger des Unternehmens Eggers Kampfmittelbergung ist in Cuxhaven eingetroffen. Seine Mission: Bereitzustehen für den Einsatz zur Bergung von Weltkriegsmunition aus dem Meer.

Es geht voran bei der Kita-Planung in der Gemeinde Schiffdorf. Auch wenn es nicht an allen Standorten so schnell geht wie gedacht. In Schiffdorf will die Gemeinde sogar zwei neue Kitas bauen. Die Vorbereitungen dafür laufen.

Verschoben, aber nicht aufgehoben: Das Baggerschiff „Hegemann V“ sollte eigentlich schon im Januar getauft werden, baggerte dann aber auf der Ems und nun bald auf der Weser. Er holt den Sand für einen schönen Strand - und nun getauft in Bremerhaven.

Bei Ausgrabungen in Lehe und Wulsdorf haben Archäologen mehrere hundert Jahre alte Gräber von Kühen entdeckt - und rätseln nun, was es damit auf sich hat. Die Kriminalpolizei glaubte anfangs sogar, einem Verbrechen auf der Spur zu sein.

Ein großer Bagger kann auch mal zur kleinsten Nebensache der Welt werden. Vor allem bei Kindern...

Es ist rohe Gewalt. Pure Zerstörung: Abrissbagger frikassiert Bunker. Ein Schauspiel, das mich widerwillig fesselt. Der Bagger pulverisiert auch Kunst.

Noch ist überall Matsch. Das geplante Naherholungsgebiet am Marschensee in Langen präsentiert sich derzeit als Schlammwüste. Nicht jeder Spaziergänger zeigt sich beim Blick auf die Arbeiten begeistert.

Der Abbruch der havarierten Geestemole in Bremerhaven geht weiter. Bagger werden auf einem Schiff und am Strand eingesetzt.

Es geht weiter bei den Abbrucharbeiten am Nordmolenkopf. Nachdem vor anderthalb Wochen zuerst die rote Turmkappe und dann das Mauerwerk des schiefen Molenturms abgetragen wurden, geht es nun um das Fundament. Die ersten Tage sind dabei entscheidend.

Die ersten Grundstücke für Bremerhavens nachhaltiges Gewerbe- und Industriegebiet Lune Delta werden mit Sand vorbelastet. Doch Bagger schaufeln ganz im Süden der Stadt auch für seltene Vogelarten. Die Tiere sollen Platz machen und umziehen.

Auf einer Wiese am Südring in Zeven haben Unbekannte 200 Liter Diesel aus dem Tank eines Baggers abgezapft.

Ein Wahrzeichen ist Geschichte: Der Abrissbagger hat am Montagmorgen innerhalb weniger Stunden den Leuchtturm vollständig abgetragen. Punkt zwölf stand nur noch der Molenkopf. Ein Bremenports-Sprecher erklärte, wie es jetzt weitergehen soll.

Bröselnder Mörtel, bröckelnde Steine – die Stunden des „Zwillingshauses“ in der Gröpelinger Straße waren bereits gezählt. Fast standen die Bagger schon bereit. Doch der Vertreter eines vom Verschwinden bedrohten Haustyps bekommt ein zweites Leben.

Gefahr droht von mehreren Seiten, das Ergebnis ist immer das gleiche: Die Verschlickung des Fedderwarder Priels wird zunehmen. Bei einem Besuch in Fedderwardersiel hat Umweltminister Olaf Lies (SPD) eine klare Botschaft mit auf den Weg bekommen.

Bagger schreiben zurzeit das letzte Kapitel einer langen Butjadinger Gastronomie-Geschichte: In der Burhaver Ortsmitte wird das ehemalige Restaurant „Zur Kogge“ abgerissen. An der Ecke Butjadinger Straße und Strandallee soll ein Neubau mit Wohnungen und Gewerbeflächen errichtet werden.

Der Waldboden im Großenhainer Holz sieht am Dienstagmorgen stellenweise so aus, als ob eine besonders emsige Horde von Wildschweinen ihn aufgewühlt hätte.

Wie eine Leitplanke auf der Autobahn sieht er aus, der Leitdamm auf der Außenweser – zehn Kilometer lang, bis zu sechs Meter breit und so massiv, dass Bagger darauf fahren können. „Er hält die Strömung so, wie wir sie brauchen“, sagt André Benthien vom Wasserstraßen- und SchifffahrtsamtWeser-Jade-Nordsee. Seit bald 100 Jahren ist das so.

NORD|ERLESEN begleitet den Hausbau der Familie Holst in Dorum. Von der Grundstückssuche über die Hausplanung bis zum Kauf der richtigen Haustür. Jetzt steht ein ganz besonderer Meilenstein an: Der Bagger kommt zum ersten Mal auf das Grundstück. Wie die Familie diesen Moment erlebt hat, lest ihr hier exklusiv - genau wie die bereits veröffentlichten Serienteile. Ein Muss für angehende Bauherrinnen und Bauherren.

Wenn Stahl auf Stahl reibt, dann entstehen Quietschgeräusche. Und die werden in den kommenden Wochen die Anwohner am Neuen Hafen ertragen müssen. Der Grund: Ab Montag wird der Schaufelbagger „Bremerhaven“ damit beginnen, die Ostseite des Hafenbeckens auf sieben Meter zu vertiefen. Notwendig sind die Arbeiten, damit während der Sail die Großsegler genügend Wasser unter dem Kiel haben.

Mitte März wird es laut in Bremerhaven am Neuen Hafen. Dann rückt der Eimerkettenbagger der Hafengesellschaft Bremenports an und kratzt jede Menge Schlick aus dem Hafenbecken. 20.000 Kubikmeter müssen heraus, damit die großen Segelschiffe bei der Sail genügend Wasser unterm Kiel haben.

Bis die Bagger zur Vertiefung der Fahrrinne nach Bremerhaven anrücken, dürfte noch viel Wasser die Weser abwärts fließen. Und wenn es dann in ein paar Jahren so weit ist, wird wohl ein niederländisches oder belgisches Unternehmen den Auftrag erhalten – die Wasserbauer von der Nordsee beherrschen den Markt. Der Cuxhavener Ingenieur Jürgen Grzeskowiak glaubt indes, dass der Bund die Baggerei selbst übernehmen könnte – und dabei sogar Geld sparen würde.

Hügel, Täler, kleine „Gipfel“ und sanfte Abfahrtshänge: Das neue „Kinderland“ am Spielpark wird auf rund 9500 Quadratmetern Brache zur heiß ersehnten Erlebniswelt – und in Schneewintern zur ersten echten Rodelpiste Bremerhavens. Wenn denn genügend Erde da ist, um die „Mini-Alp“ daraus aufzuschaufeln. Doch der ausgebuddelte Mergel vom Tunnelbau genau nebenan ist jetzt alle. Darum geht die Stadt demnächst an die „Reserven“.