Alle Artikel zum Thema: Garten

Pappelflaum sieht auf den ersten Blick aus wie Schnee, kann aber wie Zunder wirken, warnt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. Er beschreibt, welche Gefahren lauern und was man tun kann.

Wenn es im Garten oder auf dem Balkon nicht so wächst und gedeiht, wie man es sich vorgestellt hat oder unerwünschte Tierchen für Unmut sorgen, ist oft Rat gefragt. Zum Beispiel von unserem Gartenexperten. So erreichen Sie ihn.

Mindestens die Hälfte der Wildbienenarten in Deutschland ist gefährdet, warnt eine Expertin. Es fehle an Futterpflanzen und Nistplätzen. Im Garten eines Pensionärs in Hessen ist beides reichlich vorhanden.

Früher war die Sache klar: Unkräuter, das sind Pflanzen zur falschen Zeit am falschen Ort - die müssen weg. Heute gehen viele Gartenfreunde differenzierter an die Sache. Das zeigt sich schon in der Bezeichnung: Kaum jemand spricht noch von Unkraut.

In einem trockenen Sommer lechzen die Pflanzen im Garten nach Wasser. Dafür lässt sich Vorsorge treffen. Wie das geht, was man dafür benötigt und worauf zu achten ist, das verrät die Verbraucherzentrale.

Was tun, wenn Ameisen den Rasen besiedeln, sich Löwenzahn übermäßig ausbreitet oder Maiglöckchen den Garten zu überwuchern drohen? Unser Gartenexperte hat dazu Tipps. Und er verrät auch, wie sich Rhabarber vermehren lässt.

Wer Moore schützen und etwas fürs Klima tun will, greift beim Gärtnern zu torffreier Erde. Doch Vorsicht: Schauen Sie bei den Angaben auf dem Sack besser genau hin.

Waschbären haben sich längst auch in unseren Breiten breit gemacht. Auch in Wohngebieten tauchen sie immer wieder auf - und sorgen dort nicht selten für Verdruss. So können die unerwünschten Nachbarn tierfreundlich vertrieben werden

Im Garten und auf dem Balkon fängt es jetzt endlich wieder an zu blühen. Doch nicht immer gedeihen Pflanzen so, wie sie sollen. Unser Gartenexperte Jürgen Sheldon hat wieder einige Fragen von unseren Lesern beantwortet.

Der Frühling bringt auch die ersten frischen Köstlichkeiten auf den Teller. Und dabei muss es nicht immer der Spargel sein. Warum ein grüner Freund mit italienischen Wurzeln schon bald das Herz unserer Autorin hüpfen lässt, verrät sie hier.

Im Garten und auf dem Balkon fängt es jetzt endlich wieder an zu blühen. Doch nicht immer gedeihen Pflanzen so, wie sie sollen. Unser Gartenexperte Jürgen Sheldon hat wieder einige Fragen von unseren Lesern beantwortet. Hier die Antworten.

Nicht alles, was optisch anspricht, ist auch harmlos. Zu den zahlreichen Belegen dafür in der Natur zählt der Bärlauch. Der stellt insbesondere eine Gefahr für Hunde und Pferde dar, warnt eine Tierärztin.

Grabschmuck ohne Plastik, bienenfreundliche Bepflanzung und torffreie Erde: Auch bei der Grabpflege kann man auf Umweltfreundlichkeit achten. So geht’s.

Mehr als die Hälfte der über 600 heimischen Wildbienenarten sind bedroht. Die Stiftung für Mensch und Umwelt startet am 2. April den Wettbewerb „Deutschland summt!“. Wir erklären, worauf es ankommt und wie man mitmachen kann.

Wenn Wühlmäuse für Versackungen im Rasen sorgen, Kaninchen die schönen Pflanzen futtern oder Ameisen Bäume befallen, sorgt das bei Gartenfreunden nicht eben für Freude. Unser Gartenexperte hat einige Tipps parat.

Der Herbst und Winter waren nass, die Böden haben sich nach drei Dürresommern wieder mit Wasser vollgesogen. Also alles wieder im Lot im Garten? Nein, denn schon zwei, drei Wochen Sonne und Wind reichen, um die Erdkrume und die darunter liegenden Schichten auszutrocknen. Ein guter Grund, einmal den eigenen Wasserverbrauch im Garten und Haushalt unter die Lupe zu nehmen. Denn hier gibt es nicht selten Sparpotenzial.

Friedliche Geschosse: Samenbomben wurden ursprünglich von Guerilla-Gärtnern entwickelt, um kahle Flächen im öffentlichen Raum zu begrünen, Verkehrsinseln etwa. Doch was dort hilft, ist auch im eigenen Garten ein geschenk.

Die Primel ist ein absoluter Klassiker. Sie bringt nach einem tristen Winter Farbschwung in den Garten. Weiß, gelb, verschiedene Rosatöne, knallrot, blau, violett.

Orange, rund und so groß wie Cocktailtomaten: Physalis sind leckere und gesunde Snacks fürs Naschen zwischendurch. Man muss sie aber nicht kaufen, denn die Pflanzen aus den Anden wachsen auch bei uns.

Die Inhaber des Bio-Kräuter-Betriebes „Pflanzen aus dem Cuxland“ wollen bald zu 100 Prozent Bio-Produkte anbieten. Zwischen Käsepflanzen und Salzkraut kümmern sich Oliver und Sonja Krebs um die verschiedensten Kräuter – alles ohne Chemie.

Blühende Gärten sind eine Zier. Doch viele scheuen die Arbeit, die sich dahinter zu verbergen scheint. Mit ein paar einfache Tricks und der Einstellung, dass die Fünf gerade sein kann, tun Sie sich und der Natur etwas Gutes.

Sten-Luca Broers ist erst 17 und schon begeisterter Imker. Er betreut von nun an vier Bienenvölker beim Atlantic Hotel Sail City und zwei bei Im Jaich am Neuen Hafen von Bremerhaven. Würden die fleißigen Honig-Produzenten sofort losfliegen?

Nicht immer ist es für Vögel leicht, geeignete Brutplätze zu finden. Mit Nistkästen im Garten oder auf dem Balkon kann man manche Arten unterstützen. Wo und wie platziert man die Kästen am besten? Wir geben Tipps.

Kleine Helfer für kleine Pflanzflächen: Wer etwa im Hochbeet gärtnert, der benötigt dafür das passende Gartenwerkzeug. Doch das ist nicht immer ganz so handlich, wie es aussieht, zeigt ein Test von Handwerkzeugen von insgesamt elf Herstellern

Sie sehen hübsch aus, haben es aber in sich: Sogenannte Frühblüher wie Osterglocken, Tulpen, Maiglöckchen und Co. können bei Kindern und Haustieren für Vergiftungserscheinungen sorgen. Worauf Sie achten sollten.

Auch ein Gärtnermeister hat Lust auf Frühling. Uwe Ablaß kann‘s kaum abwarten. An der Blumenstraße ziehen er und sein Team mit Hochdruck an, woran sich die Bürger bald auf ihren Balkonen erfreuen sollen. Doch der 64-Jährige mahnt zur Geduld.

Wer Fragen zum Garten hat, kann sich an unser Gartentelefon wenden. Experte Jürgen Sheldon gibt dann Auskunft. Dieses Mal geht es um Wunderbaum und Löffel-Ilex, die nicht so gedeihen, wie es sich die Gartenfreunde wünschen. Das sind die Antworten.

Wo viel Laub anfällt, kann ein Laubbläser ein guter Helfer sein. Doch die Geräte haben auch ihre Tücken. Worauf beim schon beim Kauf und dann auch beim Umgang geachtet werden sollte, verraten Experten vom TÜV.

Zum Totensonntag legen viele frische Blumen aufs Grab und manche machen es in diesen Tagen auch winterfest. Es kann auch schon einiges getan werden, damit es auf der Grabstelle im Frühjahr frühzeitig blüht.

Draußen wird’s grauer, doch unter der Erde wächst während des Winters Buntes heran - wenn man rechtzeitig Blumenzwiebeln in Garten, Kästen und Kübel pflanzt. Hier sind Tipps vom Profi.

Wer rund um Weihnachten die Blütenpracht der Amaryllis genießen möchte, sollte jetzt zu Pflanzutensilien greifen. Denn dann blüht die Pflanze zu den Festtagen. Es gibt sie unter anderem in festlichem Rot.

Haben Sie schon mal von den Cool Flowers gehört? Auf Nachhaltigkeit bedachte Floristen schätzen sie. Aber auch in Ihren Garten können diese Sommerblumen schon sehr früh im Jahr Lücken schließen.

Auch wenn der Garten erst einmal Winterschlaf hält, ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um ihn auf die kommende Saison vorzubereiten. 100 Tage lang Frühling? Mit der Auswahl der richtigen Blumenzwiebeln kein Problem.

Wenn ein Obstbaum im Garten abstirbt, braucht man ihn nicht gleich zu fällen. Im Gegenteil: Bleibt das Totholz stehen, ist dies ökologisch sehr wertvoll. Darauf macht der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde aufmerksam.

Fertiger ist schnell gekauft, doch selbst gemachter Grabschmuck ist nicht nur individuell, sondern auch nachhaltiger. Experten geben Tipps, wie Sie Gesteck oder Kranz ohne großen Aufwand gestalten können.

Geht es ums Essen, taucht regelmäßig und mit wechselnder Besetzung der Begriff ‚Superfood‘ auf. Oft geht es um exotische Produkte, denen eine besonders gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen wird. Dabei gibt es auch einheimisches Superfood.

Im Herbst werden die Gärten gern aufgeräumt. Doch wohin mit dem grünen Abfall? Wer seinen Grünschnitt einfach irgendwo ablädt, könnte ungewollt zur Verdrängung von heimischen Arten beitragen. Dabei gibt es gute Verwendungszwecke im eigenen Garten.

Die Samtgemeindeverwaltung habe ein Auge auf das, was im öffentlichen Raum und was auf den öffentlichen Raum wächst und wuchert. Und sie sucht den Kontakt zu ihren Nachbarn. Das versichert Pressesprecher Christoph Reuther.

Grünschnitt, Stauden und Gehölzreste fallen im Herbst in großen Mengen in Gärten an. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft dazu auf, die Grünabfälle bei den Entsorgungsbetrieben der Städte, Landkreise oder Gemeinden wegzuwerfen.

Saftig rot, aber ganz schön stachlig: Der „Kaktus des Jahres 2023“ hat und ist etwas ganz Besonderes. Wie Kakteenliebhaber ihn am besten pflegen - und warum die Drachenfrucht für ihn wichtig ganz ist.

Wer einen Garten hat, weiß, dass es dort immer etwas zu tun gibt. Jetzt ist die richtige Zeit, um den Garten auf den Winter vorzubereiten, letzte Düngungen vorzunehmen, Wintergemüse auszusäen und für kalte Tage vorzubeugen.

Manche Pflanzen mögen's kalt. Ihre Samen müssen den frostigen Kältereiz des Winters erleben, um etwas später aufzuwachen und zu treiben. Man spricht bei diesen Pflanzen von Frostkeimern. Dazu gehören viele Gartenpflanzen

Sie haben alles gegeben, aber so richtig gedeiht Ihr Garten nicht? Ein Blick ins Erdreich und auf die Pflanzen kann helfen - hier kommen grundlegende Tipps.

Dass vielen beim Kauf von Blumenerde der Preis wichtig ist, überrascht kaum. Für mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) zählt der Preis laut einer GfK-Umfrage im Auftrag des Industrieverbands Garten zu einem der wichtigsten Kaufkriterien.

Wenn es im Garten nicht so gedeiht oder wenn man nicht so recht weiß, worauf beim Pflanzen zu achten ist, ist guter Rat gefragt. Unser Gartenexperte Jürgen Sheldon hat meist einen passenden Tipp parat.

Leser haben unserem Gartenexperten Jürgen Sheldon zahlreiche Fragen gestellt. Nachfolgend gibt er seine Antworten. Wer auch Fragen hat: Ein Anruf unter 0471/597273 oder eine E-Mail an garten@nordsee-zeitung.de genügt.

Stark begehrt und ebenso bedroht. Viele Menschen pflegen mit Begeisterung ihre Buchsbäume. Doch ein Tier macht Pflanzen das Leben schwer und Züchtern große Sorgen. Woran liegt das? Und was raten Experten dem heimischen Hobbygärtner?

Schattenplätze sind im sommerlichen Garten für Menschen angenehm, viele Pflanzen aber kommen dort nicht zurecht. Wer solche Bereiche begrünen möchte, sollte daher vorab prüfen, welche Pflanzen auch ohne viel Sonnenlicht gut wachsen.

Wie sieht Ihr Rasen aus - hat ihn der Sommer mit der oft einhergehenden Trockenheit ganz schön beansprucht? Dann ist jetzt ein geeigneter Zeitpunkt für eine Düngung. Und im Oktober vielleicht für eine weitere.

Wer einen Garten besitzt, hat häufig Fragen rund um das Gedeihen seiner Blüh- oder Nutzpflanzen. Bei einem regelmäßigen Lesertelefon können diese Fragen einem Fachmann gestellt werden. Hier eine Auswahl der Fragen und Antworten.

Salbei, Minze & Co.: Wer Kräuterpflanzen hat, kann sie vielfältig frisch einsetzen. Etliche bieten sich auch für Tees an - nicht nur für die Hausapotheke. Einige Tipps für Ernte und Pflege dieser besonderen Pflanzen.

In den Gärten im Cuxland wird gegackert, was das Zeug hält. Immer mehr Menschen entdecken die Hühnerhaltung für sich. Wer den Trend zunächst erst einmal ausprobieren will, kann sich wie Familie Bendig aus Bremerhaven auch langsam herantasten.

Das halbe Leben haben sie in ihrem Garten verbracht. Die meisten Mitglieder des Kleingartenvereins Sonnenblume in Einswarden sind im Rentenalter. Viele Parzellen stehen leer. Zeugnisse des Niedergangs finden sich überall.

Feige, Kiwi und Banane neben Birne und Apfel: Exotische Pflanzen bringen mehr Vielfalt in den Garten. Und leckere Früchte. Aber sind ihre Überlebenschancen hier auch gut genug? Nicht alle Pflanzen aus südlicheren Gefilden kommen hierzulande klar.

Die Madonnenlilie (Lilium candidum) ist anders als andere Lilien. So wird sie im August gesetzt und erblüht dann im Juni bis Juli des Folgejahres. Und auch bei der Pflanzweise unterscheidet sie sich von anderen Lilien.

Gärtnern wird unter wechselnden Extremwetterereignissen infolge des Klimawandels schwieriger. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) weiß, wie Gemüse, Sträucher und Stauden gedeihen. Trotz Klima-Stress. Diese Tipps können helfen.

Die Kritik an Schottergärten in Geestland reißt nicht ab. Zuletzt kritisierten die Grünen, dass die Verwaltung nicht tätig wird, um diesen ökologischen Sündenfall zu stoppen. Jetzt hat die Stadt gehandelt. Was kommt auf die Gartenbesitzer zu?

In Verden war es ein Igelmännchen, dem ein Vorderbein abgetrennt und das Gesicht zerschnitten worden ist. Vermutlich von einem Freischneider. Wenige Tage später wurde in Scheeßel ein trächtiges Weibchen allem Anschein nach Opfer eines Mähroboters.

Der Sommer und Schmetterlinge gehören einfach zusammen. Sie sind ein Symbol für Leichtigkeit und Wandlung. Wird doch aus der unscheinbaren Raupe das schöne, geflügelte Insekt. Aber leider geht es den Schmetterlingen von Jahr zu Jahr schlechter.

Blumen und deren Farben und Formen faszinieren die Abbehauser Künstlerin Ursel Koop schon seit einer Weile. Dabei hatte sie mit Widerständen wegen ihrer Motivwahl zu kämpfen. In den vergangenen 23 Jahren hat sie ihre ganz eigene Kunst entwickelt.

Gastwirtschaft, Krämerladen, Poststation: Das Lokal „Zur gemütlichen Ecke“ an der Nordseeküste hat schon viel erlebt. Sogar Sterne-Koch Tim Raue soll ein Auge auf den Traditionsgasthof geworfen haben. Doch das hilft den Eigentümern nicht weiter.

Wenn dunkle Wolken aufziehen, bleibt Obstbauer Julian Uelzen gelassener als früher. Er ist dabei, seinen Betrieb in Ihlienworth an zunehmende Wetterextreme anzupassen. Das macht viel Arbeit und ist teuer. Und dann sind da noch lästige Insekten.

Peter Bederke hat den Kampf gegen den Klimawandel aufgenommen. Schon lange. Er pflanzt Bäume in und um Nesse, auch wenn es den Behörden nicht passt, sammelt Unterschriften für den Erhalt der Artenvielfalt. Die ist bedroht, auch im Kreis Cuxhaven.

Wenn in den Beeten im Frühjahr und Sommer die Blumen blühen, freut sich der Gärtner. Leider ist die bunte Pracht schnell vorüber. Der Künstler Matthias Langer aus Varel bannt Blumen auf Fotos. Es könnten auch Exemplare der Wesermärschler dabei sein.

Sein Garten ist anders als viele andere in Deutschland. Ein krasser Gegensatz zu den modernen Schottergärten, die den Tod jeglichen Lebens bedeuten. Joachim Paschke hat rund um die Gewächshäuser seiner Gärtnerei viel Platz für Pflanzen und Tiere.

Ob auf dem Land oder in der Stadt: Nicht jeder besitzt ein Haus mit Garten, in dem er sich beim Gärtnern, Grillen oder Feiern recht frei entfalten kann. Was dürfen die Bewohner einer Wohnung mit Balkon oder Terrasse? Wo sind die Grenzen?

Die Kürbispflanze trägt viele Blüten - aber nur aus ein paar wenigen werden Kürbisse. Das liegt daran, dass diese Pflanze männliche und weibliche Blüten bildet - und die männlichen keinen Nachwuchs bekommen können.

Er braucht kein Wasser, wenig Pflege und bleibt auch bei Trockenheit grün: Kunstrasen. Ist das der nächste umstrittene Trend nach den Schottergärten?

Gibt es einen Garten, den man nicht gießen muss - selbst in Trockenperioden? Ja, es gibtviele Pflanzen, die Trockenheit trotzen können. Und vielen anderen kann man helfen, besserdamit klarzukommen.

Ist Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, von der gemieteten Parzelle oder vom Balkon günstiger als das aus dem Supermarkt? Eine schwierige Rechnung, und überzeugte Hobbygärtner stellen sich diese Frage sowieso nicht. Sie suchen etwas anderes.

Achtsamer Wasserverbrauch im Garten ist gerade bei Trockenheit und anhaltender Hitze besonders wichtig. Wie das gehen kann? Der Regionalgeschäftsführer des BUND gibt wertvolle Tipps für die Garten-Sommersaison.

Für die einen ist die Brennnessel wucherndes Unkraut, das wegkann. Für die anderen ist sie weit mehr: Salatbeilage, Schädlingsmittel und ein Ort im Garten, an dem sich Schmetterlinge tummeln.

Breitwegerich soll antiseptisch wirken, Spitzwegerich-Knospen schmecken nach Pilzen, und Labkraut lässt sich durch Bierteig ziehen: Dirk Schwerdts ist ein wandelndes Wild-, Heil-Kräuter- und Kochbuch. Bei einer Wanderung verrät er Tricks und Kniffe.

Der Künstler und Illustrator Lutz Mauder lebt seit zwölf Jahren in Lunestedt in der Gemeinde Beverstedt. Seine Bilder für Kinder zieren Brotdosen und Fensterbilder. Am 10. und 11. Juni zeigt er sein Idyll im Rahmen der Offenen Gartenpforte.

An den kommenden beiden Wochenenden öffnen Gartenbesitzer in der Wesermarsch sowie in Bremerhaven und dem Landkreis Cuxhaven wieder ihre Kleinode für interessierte Besucher. Diese Gärten in der Wesermarsch sind dabei.

Wassertropfen bündeln die mittäglichen Sonnenstrahlen - und zack, hat das Blatt einen Sonnenbrand. Doch so einfach ist das mit dem Brennglas-Effekt nicht. Ein Faktencheck.

Drei private Gärten sind am Wochenende in Hemslingen, Söhlingen und Wittorf für Besucher geöffnet. Die dürfen sich auf unterschiedliche Themen und Abschnitte in den liebevoll gestalteten Grünanlagen freuen.

Am kommenden Wochenende steigt in Nordenham zum 19. Mal die Landpartie „Garten & Ambiente“. Während die Vorbereitungen dafür inzwischen denkbar routiniert über die Bühne gehen, so gibt es programmatisch doch auch einige Neuigkeiten.

Das hat Tradition: Der Kreis-Touristikverband TouROW lädt wieder dazu ein, private Gärten zu besichtigen. In Weertzen und Brauel haben Interessierte am Sonntag, 21. Mai, die Chance, sich umzuschauen und Anregungen zu holen.

Abgelaufene Flüssigdünger und Pflanzenschutzmittel müssen bei einer Sammelstelle für Sondermüll abgegeben werden.

Was sie unter Heimat versteht? Da hält es Wiebke Lammers wie Kinderbuchlegende Janosch. Auf die Frage, wo oder was Heimat ist, antwortete die Figur Herr Wondrak: „Die Heimat ist ein Ort, wo das Herz auf ewig wohnt, egal, ob es dort stinkt.“

Am kommenden Wochenende starten die Erlebnisgärten in die neue Saison. In Hemslingen öffnet der Private Garten zum ersten Mal die Tore. Dort steht das Thema Kräuter das ganze Jahr über auf dem Programm.

Naturschützer nennen sie „Gärten des Grauens“, die Schottergärten, die sich in den Baugebieten breitmachen. Ihre Besitzer verweisen darauf, dass die Steinwüsten pflegeleicht sind. Doch es gibt naturnahe Alternativen, die ähnlich pflegeleicht sind.

Gänseblümchen: Das kleine Pflänzchen kennt so gut wie jeder. Schon früh im Jahr zeigt es seine hübschen Blüten, die Kinder gerne zu Kränzen flechten. Doch warum blüht es so früh? Und: Wie schafft es das überhaupt?

Die Menschen strömten in den Garten Eden, da war die Veranstaltung noch gar nicht eröffnet. Das Angebot war vielfältig, und es wurde ausgiebig geklönt und gefachsimpelt. Ganz nebenbei diente der Markt auch noch guten Zwecken.