Alle Artikel zum Thema: Michael Kurz

Große Freude bei den Kitas der Stadt Brake. Das Sozialkaufhaus hat sich wieder sehr spendabel gezeigt. Über welche Aufmerksamkeiten sich Kinder und Mitarbeiter freuen durften und was der Bürgermeister dazu gesagt hat.

Eine offene Bürgersprechstunde findet im neuen Co-Working-Space „Brain“ in der Braker Innenstadt statt. Am 7. Dezember von 15 bis 17.30 Uhr und am 14. Dezember von 15.30 bis 18 Uhr steht dort Bürgermeister Michael Kurz für Gespräche zur Verfügung.

„Wir sind super zufrieden“, sagt Mitorganisator, Moderator und Bürgermeister Michael Kurz über den OLB-hkk-Lauf. „Das Wetter ist prima, die Stimmung ist prima und es sind heute 903 Läufer an den Start gegangen.“

Wer Lust hat, dabei zu sein, sollte ernsthaft trainieren. Denn es sind nur noch rund 75 Tage bis zum 16. Braker HKK-Lauf. Was dann für Strecken auf dem Programm stehen, hat das Organisationsteam bereits festgelegt.

Möglichst viele Brakerinnen und Braker sollen das Auto stehen lassen und aufs Rad umsteigen. Das ist eines der Ziele der Aktion Stadtradeln. Wer mitmacht, kann außerdem noch etwas lernen bei einer geführten Radtour.

Der Braker Bürgermeister Michael Kurz ist in mehreren Facebook-Posts mit dem Tod bedroht worden. Die Polizei ermittelt. Kurz will sich von solchen Drohungen nicht einschüchtern lassen und führt sein Amt wie gewohnt weiter.

Der Kampf gegen den Erziehermangel ist die größte Herausforderung für die Kommunen im Kreis Cuxhaven. Verwaltungschefs und Bürgermeister haben einen Plan, wie man den Beruf attraktiver machen kann. Doch in Hannover beißen sie bisher auf Granit.

Wegen einer Bombendrohung musste am Samstagabend die Großsporthalle Brake geräumt werden. Zu diesem Zeitpunkt fand dort gerade die „Total-verplant-Party“ mit 180 Teilnehmern statt. Der Hinweis kam von einer Tankstelle.

Das Gesetz macht einen Unterschied zwischen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine und Asylbewerberinnen und -bewerbern aus anderen Ländern. Auch diejenigen, die Wohnraum vermieten, legen unterschiedliche Messlatten an. Zu sehen auch in Brake.

Schick wohnen und dabei auf den Betrieb im Binnenhafen blicken. Das würde die Hafenstraße in Brake aufwerten und für Einheimische und Gäste attraktiver machen. Aber bevor das möglich ist, gilt es noch einige Hürden zu überwinden.

Seit gut zwei Jahren bemüht sich die Stadt Brake darum, Nachhaltigkeitsziele umzusetzen. Das ist ein weites Feld, aber der Bürgermeister kann auch bereits von einigen Erfolgen berichten. Selbst die Kitas machen mit.

Eng, holprig, plötzlich zu Ende: Das ist bei Radwegen auch in Brake nicht selten. Wer sich auf zwei Rädern fortbewegen will, muss mitunter Mut beweisen. Was könnte ein Radgipfel an dem Zustand ändern?

Es hat Millionen gekostet, aber nun können gleichzeitig zwei dicke Pötte an der Südpier des Braker Hafens be- und entladen werden. Doch das ist nur der Anfang, denn Land und Hafenwirtschaft haben mit dem Standort noch mehr vor.

Die Bundesstraße liegt direkt vor der Tür. Trotzdem muss die Braker Schwerpunktfeuerwehr Hafenstraße, beheimatet an der Heinestraße, beim Einsatz umständlich durchs Wohngebiet fahren. Ein Ärgernis, doch der Bürgermeister hat gute Nachrichten.

2023 bringt mehr Menschen mehr Wohngeld. Doch der Weg dorthin führt auch in Brake über einen Antrag beim Sozialamt. Das wird derzeit fast überrannt - und hat sich etwas einfallen lassen, damit niemand endlos lang auf den Bescheid warten muss.

Rund 1300 Flüchtlinge aus der Ukraine leben bereits in der Wesermarsch, weitere 832 könnte das Land noch zuweisen. Doch Wohnraum ist knapp. Wo also die Kriegsflüchtlinge noch unterbringen? Der Landkreis hat sich etwas einfallen lassen.

Fairtrade, also fairer Handel, heißt ein Thema, das in der Unterweserregion an Bedeutung gewinnt. Die Hauptverwaltungsbeamten von elf Kommunen haben gerade ein Strategiepapier zur Zusammenarbeit unterzeichnet. Was steht drin?

Wenn der Rentenbeginn naht, freuen sich viele Menschen darauf, statt der Arbeit mehr Freizeit zu genießen. Nicht so Waltraud Riggins, die Leiterin der Braker Kita Klettermax. Sie hat sich erst einmal anders organisiert.

Glühwein allein zu Hause schmeckt nicht so gut wie mit Freunden und Bekannten gesellig im Freien. Schon gar nicht singt im heimischen Garten zum Genuss der Shantychor Bootsmannkaffee. Dafür braucht es eine besondere Veranstaltung.

Die Stadt Brake hat nun in einem Festakt langjährige Mitglieder ihrer Freiwilligen Feuerwehren ausgezeichnet. Dabei verkündete Bürgermeister Michael Kurz, dass künftig noch mehr auf die Bedürfnisse der Feuerwehren eingangen wird.

Wenn es in der Braker Fußgängerzone nach Kartoffelpuffern duftet, es selbst gemachte Marmeladen zum Kaufen gibt und sich eine Gemüsepyramide zum Himmel reckt, dann ist wieder Herbstmarkt. In diesem Jahr jährt sich das Ereignis zum 20. Mal.

Zur Fairen Woche, die bis zum 30. September geht, finden deutschlandweit Aktionen zum Thema „Fairer Handel“ statt. Auch die Stadt Brake rückt dieses Anliegen in den Fokus. Es gibt verschiedene Aktionen, um das Bewusstsein der Menschen zu schärfen.

Humanitäre Partnerschaft mit einer Kommune in der Ukraine: Das streben die Stadt Brake und die Gemeinde Hude an. Und zwar gemeinsam. Für einen ersten Schritt dazu hat der Braker Stadtrat bereits einstimmig den Weg geebnet.

Es gibt Erweiterungsabsichten von ansässigen Firmen. Und vermehrt Anfragen nach Gewerbeflächen, die in Brake aber knapp sind. Die Stadt reagiert daher. Mit der Änderung des Flächennutzungsplanes und der Aufstellung des Bebauungsplans 85.

Bei sonnigstem Wetter ging gegen 17 Uhr der 15. OLB-hkk-Lauf seinem Abschluss entgegen. Michael Kurz hatte da schon seit fast sieben Stunden das Mikrofon in der Hand gehabt. Er hatte alle Läufe angesagt, gejubelt, angefeuert, ermahnt.

In Brake fand am Sonntag der OLB-hkk-Lauf statt. Zum Auftakt gingen die Fünf- und Sechsjährigen an den Start. Mehr als 800 Anmeldungen lagen mittags vor.

Es geht um die Emissions- und Lärmbelastung durch die Bahn, die die Anwohner der Heimstättenstraße beklagen. Sie fordern Abhilfe. Bei einer Gesprächsrunde mit Vertretern der DB Cargo und Politikern ergaben sich durchaus hoffnungsvolle Ergebnisse.

Frei von Barrieren, dazu Vorgaben des Klimaschutzes, steigende Energiekosten, gleichzeitig aber bezahlbarer Wohnraum: Die Wohnungsbaugesellschaft Wesermarsch und die Braker Wohnbau, seit 2006 unter einem Dach, stehen vor etlichen Herausforderungen.

Lutz Ackermann ist ein Braker Jung. Wenn er über die Weser in die Heimat kommt, fotografiert er Stadt und Wasser. Eine Ausstellung zeigt die Werke.

Im Braker Stadtbad gelten ab dem 5. September neue Öffnungszeiten.

Wenn Fernseh- und Hörfunkmoderator Lutz Ackermann seine Tante in Brake besucht, nimmt er oft die Weserfähre von Sandstedt nach Golzwarden. Dann macht der gebürtige Braker jedes Mal ein Foto, immer mit Blick auf die Weser und auf Brake.

Der Braker Jugendtreff wird mit 35.000 Euro aus dem niedersächsischen Förderprogramm „Startklar in die Zukunft“ einen überdachten Außenbereich gestalten. Sozialministerin Daniela Behrens stattete dem Jugendtreff nun einen Besuch ab.

Elf Mädchen und Jungen sind schon angemeldet. Und hatten ihren Kennenlerntag. „Es war ein toller Nachmittag. Die Kinder haben gestrahlt, die Mütter sind dankbar für das Angebot“, sagt Anja Böning. Sie ist Leiterin der städtischen Kindertagesstätte Braker Butjer. Dort hat die Stadt Brake eine Betreuung für geflüchtete ukrainische Kinder eingerichtet – in den Nachmittagstunden, dreimal in der Woche.

Während der Amateur- und Breitensport seit Herbst coronabedingt ruht, suchen viele Menschen nach einer Möglichkeiten, sich an der frischen Luft zu bewegen. Ein Freizeitsport, der sich zwischen Weser und Jadebusen immer größerer Beliebtheit erfreut, ist Boule. Auch deshalb entstehen in den Gemeinden der Wesermarsch EU-geförderte Anlagen für das coronafreundliche Kugelspiel. „Man braucht eigentlich nur drei Kugeln, die Zielkugel, einen Spielgegner und anständiges Wetter“, betont Rainer Grunst, begeisterter Boule-Spieler aus Nordenham. Und einen vernünftigen Untergrund.