NORD|ERLESEN

Keine Bewegung im Schulschiff-Streit

Beim Streit um den Liegeplatz der „Schulschiff Deutschland“ zeichnet sich kein Kompromiss ab. Noch immer hat es keine Gespräche zwischen der Stadt und den Nachbarn des Schiffs im Neuen Hafen gegeben. Und es seien auch keine geplant, teilt der Magistrat mit. Unterdessen laufen die Vorbereitungen des Schulschiffsvereins weiter für den Bauantrag, der für das Schiff gestellt werden muss. Es wird noch etwas dauern, bis er das Bauaufsichtsamt erreichen wird.

Der Liegeplatz der Schulschiff Deutschland

Es bleibt vorerst beim bisherigen Liegeplatz der „Schulschiff Deutschland“ am Lloyd-Platz. Derzeit wird am Bauantrag gefeilt, um eine rechtssichere Basis zu bekommen. Gespräche mit den Anwohnern über Kompromisslösungen wie eine Verlegung des Schiffs in Richtung Norden führt die Stadt nicht. Foto: Scheer

So ein Verfahren ist für ein Schiff offensichtlich etwas komplizierter als für ein Haus aus Stein. Der Antrag wird sich aber auf den bisherigen, umstrittenen Liegeplatz am Lloyd-Platz beziehen. Die Vorschläge der Anwohner, die das Schiff nicht dauerhaft vor ihren Balkonen haben wollen, werden nicht berücksichtigt. „Wir bleiben bei dem Platz, der uns zugewiesen worden war und für den wir einen Vertrag haben“, sagt Schulschiffvereinsvorsitzender Claus Jäger.

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