Alle Artikel zum Thema: Transport, Verkehr und Logistik

Die Strecke zwischen dem Jobcenter und der Einmündung Zentrumstrasse/B495/Otto-Peschel-Straße in Hemmoor wird von Dienstag, 21. Mai, bis einschließlich Freitag, 31. Mai, für den Einbau von lärmminderndem Asphalt gesperrt. Der dortige Radweg ist ab Freitag, 24. Mai, wieder befahrbar, teilte die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit. Im gleichen Zeitraum sollen an der Einmündung Zentrumstraße/B495/Otto-Peschel-Straße Restarbeiten durchgeführt werden. „Anschließend bis voraussichtlich Mitte Juni werden die Arbeiten im vierten Bauabschnitt fortgeführt.“ Die Asphaltarbeiten beginnen ab Montag, 3. Juni, und erstrecken sich von der Einmündung Industriestraße bis etwa 50 Meter hinter der Einmündung Müller-Belecke-Weg/B495/Ostlandweg. pm/axt) www.strassenbau.niedersachsen.de

Bei einer Kollision zweier Radfahrerinnen ist am Dienstagvormittag

Auf der A27 wird es in den kommenden Wochen noch enger werden, weil die Bodenuntersuchungen ausgeweitet werden. Der Abschnitt zwischen Bremerhaven-Zentrum und -Geestemünde in Richtung Bremen wird einspurig.

Auf der Linie RS 2 finden Bauarbeiten statt. Betroffen sind in den Nachtstunden am Sonnabend, 11. Mai, und Sonntag, 12. Mai, Zugverbindungen auf dem Streckenabschnitt zwischen Stubben und Bremerhaven-Lehe. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

Damit sich zu den Sprintern nicht auch noch Lkw gesellen und die Nerven der Elsdorfer zusätzlich strapazieren, haben die Mitglieder des Bauausschusses der Gemeinde eine Umbenennung des südlichen Abschnitts der Langen Straße vorgenommen. Hintergrund ist die Fertigstellung des großen Logistikzentrums zwischen Autobahn und Umgehungsstraße.

Die Lanhauser Straße in Wulsdorf wird derzeit durch das Amt für Straßen- und Brückenbau durch einen 2,50 Meter breiten Geh- und Radweg verlängert. Ziel ist die Anbindung an die drei Kilometer lange Fahrradachse „Fahr(G)Rad8“.

Auch auf einem schicken Kreuzliner geht mal etwas kaputt – so wie die „Mein Schiff 3“. Ein Sturmschaden musste beseitigt werden. Das Schiff liegt zwölf Stunden an der Kaje. Da braucht es Spezialisten, wie ein kleines Unternehmen aus Bremerhaven.

Der Stadtbezirksverband der CDU Bremerhaven-Lehe lädt am Freitag, 26. April, um 18 Uhr zur Bürgerinformation „Innere Erschließung des Hafens“ in die Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Weddewarden ein.

Eine 55-Jährige aus Bremerhaven hat sich am Mittwoch bei einem Auffahrunfall auf der Lamstedter Straße (L116) in Stinstedt/Moorausmoor schwer verletzt. Die Frau war gegen 13 Uhr mit ihrem Auto auf der Lamstedter Straße aus Richtung Mittelstenahe in Richtung Stinstedt unterwegs. In gleicher Richtung fuhr ein landwirtschaftliches Gespann vor ihr. „Bei dem Versuch, dieses Gespann zu überholen, übersah die VW-Fahrerin, dass der 46-jährige Fahrer des Gespanns nach links zum Abbiegen angesetzt hatte“, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die 55-Jährige fuhr zurück auf die rechte Fahrspur und prallte aber mit ihrem Auto gegen den Anhänger des Gespanns. Mit schweren Verletzungen wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Auto musste abgeschleppt werden. Schaden: rund 19.000 Euro. (pm/axt)

Zur Herstellung eines Regenwasserhausanschlusses wird kurzfristig am Mittwoch, 17. April, und Donnerstag, 18. April, die Godenstedter Straße in Zeven für den Durchgangsverkehr vollständig gesperrt. Die Sperrung bezieht sich auf den Streckenabschnitt zwischen Beethovenweg und An der Viehtrift. Eine entsprechende Umleitung ist für den Durchgangsverkehr über die B71 in beide Fahrtrichtungen ausgezeichnet. Fußgänger und Radfahrer können schiebend und mit besonderer Aufmerksamkeit das Baufeld passieren. Anlieger erreichen ihre Immobilien aus beiden Richtungen jeweils bis zur Baustelle. Die Stadt Zeven und die bauausführenden Firmen bitten für die kurzzeitige Sperrung um Verständnis. Alle Beteiligten bemühen sich, laut Angaben der Stadt, zügig die notwendige Maßnahme abzuschließen. (pm/kh)

Auf der Dorfstraße in Loxstedt-Donnern ist es am Montag gegen 11.20 Uhr zu einem Unfall gekommen. Ein 55 Jahre alter Autofahrer aus Schiffdorf war in Richtung Bexhövede unterwegs, kam von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Zaun und kam mit seinem Fahrzeug an einer Hauswand zum Stehen.

Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren kommen sowohl auf einen Fahrzeugführer als auch den Halter eines Kleintransporters zu. Das Fahrzeug eines Paketdienstleisters geriet am Montag gegen 9 Uhr in eine Verkehrskontrolle im Bereich Loxstedt. Die Polizei Cuxhaven stellte mehrere Verstöße fest. Der Transporter war seit Februar 2024 nicht mehr versichert. „Notwendige Nachweise zu Lenk- und Ruhezeiten wurden nicht mitgeführt oder gar nicht erst geführt“, teilte die Polizei auch mit Blick auf den 26-jährigen Fahrzeugführer aus Brake mit. Hinzu kam, dass im Laderaum mehrere Pakete mit Gefahrgut ungesichert transportiert wurden. „Die Weiterfahrt vor Ort wurde untersagt“, teilte die Polizei abschließend mit. (pm/axt)

Zwei Tage lang dreht sich im Schaufenster Fischereihafen alles rund um den Fisch: Dort findet am 27. und 28. April die Fischparty statt. Für alle, die wissen wollen, wie Fisch früher gefangen wurde, hat das Team vom Museumsschiff „Gera“ ein Angebot vorbereitet. An beiden Veranstaltungstagen ist die „Gera“ von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Schiffsführungen finden am Sonnabend, 27. April, um 14 und 16 Uhr und am Sonntag, 28. April, um 12 und 15 Uhr statt. Dabei können die Teilnehmer auch einen Blick hinter die sonst verschlossene Tür der Brücke werfen. Die Maschinenanlage wird am 28. April um 11 und um 13 Uhr vorgeführt. Am gleichen Tag gibt es ein Mitmachprogramm mit Schatzsuche, Fische basteln und Knotenstation von 13 bis 17 Uhr. Info zu Programm und Eintritt im Internet: https://t1p.de/aynm5. (pm/axt)

„Moin“ heißt die Kolumne bei www.NORDSEE-ZEITUNG.de. Unsere Autorin findet am Beispiel eines Neubaus, dass man die einfachen Dinge nicht vergessen darf.

Das Sammelsurium Bokel (Auf dem Brink 7) ist am Sonntag, 21. April, von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Dann ist die verkehrstechnische Sammlung aus den Bereichen Schifffahrt, Eisenbahn und Luftfahrt zu bestaunen. Laut Mitteilung gibt es einige Neuerungen. Info unter 04748/7686 oder im Internet (www.sammelsurium-bokel.de). (pm/axt)

Die K 211 Oberhammelwarder Straße ist seit Montag, 4. März, für die Fahrbahnsanierung voll gesperrt. Aufgrund der vielen Regentage seit Baubeginn kommt es leider zu witterungsbedingten Verzögerungen. Deshalb verlängert sich die Maßnahme über den ursprünglichen genannten Termin heraus und endet nun voraussichtlich am Dienstag, 30. April. Die Asphaltdeckschicht wird abgefräst und erneuert. Gleichzeitig werden die Pflastersteine des Gehwegs aufgenommen, gesäubert und neu verlegt. Die Einmündung Oberhammelwarder Straße/ Am Weserdeich ist während der Maßnahme halbseitig gesperrt. Eine Umleitung ist über die K 213 (Am Weserdeich), K 212 (Watkenstraße) und B 212 ausgeschildert. Weitere witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich, informiert die Straßenbaubehörde. (pm/kh)

Die K 189 Seefelder Straße wird zur Schadstellenbeseitigung von Montag, 15. April, bis voraussichtlich Dienstag, 23. April, von Moorsee über Abbehausergroden bis Seefeld vollgesperrt. Eine Umleitung ist über Stollhamm über die L 855 und L 860 (Seefelderschaart/Norderseefeld/Seefelder Straße und Hauptstraße/Butjadinger Straße) ausgeschildert. Am Montag und Dienstag finden die Fräsarbeiten statt, von Mittwoch bis Freitag werden die neuen Asphaltschichten eingebaut. Zusätzlich wird ab Donnerstag das Bankett in den beiden Abschnitten von den Mitarbeitern der Straßenmeisterei reguliert. Witterungsbedingte Änderungen sind möglich. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Oldenburg dankt allen Verkehrsteilnehmern für Ihr Verständnis und Ihre Geduld während der Maßnahmen. (pm/kh)

Die Bundesstraße B 211 neu wird am Montag, 15. April, für ergänzende Kontrollprüfungen der Asphaltschichten zwischen Mittelort und Popkenhöge für einen Tag voll gesperrt. Der Verkehr wird kurzfristig über die B 211 alt umgeleitet. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Oldenburg bitte alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis. (pm/kh)

Ein besorgter Autofahrer hat der Polizei Sittensen am

In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag wurden in der Georgstraße in Brake insgesamt sechs parkende Autos beschädigt. Laut Polizei traten Unbekannte vermutlich die Außenspiegel ab. Der Gesamtschaden belaufe sich auf rund 1.250 Euro. Die Braker Polizei hofft auf Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 04401/9350. (pm/axt)

Ein Sattelzugfahrer hat am Donnerstag eine Eisenbahnbrücke (Wurster Straße, Weddewarden) beschädigt. Kurz vor Senator-Borttscheller-Straße durchfuhr der Lkw mit einer großen Holzkiste die Unterführung - die Kiste touchierte die Brücke. Laut Polizei war die Ladung 15 Zentimeter zu hoch. Ein Notfallmanager der Bahn stellte nur leichte Schäden fest. (pm/lit)

Glück im Unglück: Bei einem Unfall auf der Autobahn 27 am Freitagvormittag (5. April) zwischen Neuenwalde und Nordholz ist der Fahrer eines Wagens nur leicht verletzt worden. Sein Auto hat sich überschlagen.

Der Wesertunnel wird von Montag bis Freitag, 8 bis 12. April, jeweils von 22 bis 5 Uhr voll gesperrt. Die nördliche Röhre in Fahrtrichtung von der Autobahn A 27 zur B 212 (Ost nach West) wird von Montag bis Mittwoch voll gesperrt, wie die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Donnerstag mitteilte. Von Donnerstag auf Freitag erfolgt eine Vollsperrung beider Röhren in beide Fahrtrichtungen. „Hintergrund ist die halbjährliche große Wartung, bei der alle sicherheitsrelevanten Bestandteile des Tunnels umfangreich gewartet, kontrolliert, gesäubert und wenn notwendig ausgebessert

Der Dampfeisbrecher „Wal“ hat seinen angestammten Liegeplatz im Neuen Hafen in Richtung des Fischereihafens verlassen: Mehrere Wochen lang werden dort bei der Firma RS Heise Schiffs- und Industrietechnik die Kessel- und Maschinenanlage repariert. „Eine finanzielle Förderung der Stadt Bremerhaven hat dies möglich gemacht“, teilt der Verein Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven mit. „Der Auftragsvergabe an RS Heise war ein mehrwöchiges, öffentliches Ausschreibeverfahren vorausgegangen.“ Wenn die Klassifikationsgesellschaft Det Norske Veritas (DNV) das Schiff nach Abschluss der Reparaturarbeiten abgenommen hat, geht es zunächst auf eine Probefahrt. Danach wird es dann wieder das gewohnte Bild im Neuen Hafen geben mit der „Wal“ auf ihrem Liegeplatz vor dem Deutschen Auswandererhaus. (pm/axt)

Kinder haben am Dienstag gegen 18.30 Uhr Steine von der „Gummiwegbrücke“ über den Autobahnzubringer in Leherheide geworfen. Laut Polizei sind mindestens zwei Fahrzeuge beschädigt worden, Menschen wurden nicht verletzt. Die Polizei stellte nach Zeugenaufrufen zwei 13- und 14-Jährige und übergab sie später den Eltern. (pm/axt)

Der Rat der Gemeinde Stadland hat in seiner Sitzung am 14. Dezember beschlossen, die Fahrrad-Sammelschließanlage am Bahnhof in Rodenkirchen zur kostenlosen Nutzung freizugeben. Bürger können gegen eine Pfandgebühr von 35 Euro einen elektronischen Schlüssel zum Öffnen und Abschließen der Schließanlage in der Touristikinformation erhalten. Um die Nutzung der Anlage zu regeln, wird die Gemeinde mit den Benutzern jeweils einen Nutzungsvertrag abschließen, informiert die Gemeinde. Die Verträge werden in der Bürger- und Touristikinformation abgeschlossen. In der Gemeindekasse ist nach Vertragsabschluss die Pfandgebühr für den Zugangstransponder bar oder per EC-Karte zu zahlen. Die Sammelschließanlage am Bahnhof in Rodenkirchen bietet 36 Fahrradstellplätze. (pm/kh)

Zu einem Verkehrsunfall ist es am Dienstag auf der B437 zwischen der A27 und dem Wesertunnel gekommen. Ein 44-jähriger Fahrzeugführer kam gegen 15.30 Uhr aus noch unbekannten Gründen mit seinem Sattelzug nach rechts von der Straße ab. Beim Gegenlenken geriet er nach links von der Fahrbahn ab. Dort verkeilte sich das Gespann, der Tank riss auf und mehrere hundert Liter Dieselkraftstoff flossen in die Erde. Laut Polizei entstand ein Schaden im mittleren, fünfstelligen Eurobereich. Die Straße musste für die Bergungsarbeiten in beide Richtungen für etwa vier Stunden gesperrt werden. Am Donnerstag wird der Boden, in dem sich der ausgelaufene Kraftstoff befindet, ausgetauscht: Es kommt laut Polizei vermutlich erneut zu einer Vollsperrung. Die Uhrzeit stehe noch nicht fest. (pm/axt)

Erneut sind mehrere E-Scooterfahrer in den Fokus von Verkehrskontrollen geraten. „Wie bereits häufig in der Vergangenheit waren in sechs Fällen fehlende beziehungsweise abgelaufene Versicherungen der Grund der Kontrolle“, wie die Cuxhavener Polizei am Dienstag mitteilte. In einem Fall war ein 21-jähriger Cuxhavener zusätzlich unter Alkoholeinfluss unterwegs. Ein Vortest zeigte einen Wert von mehr als 1,6 Promille. Die Polizei appelliert daher nochmals an alle Fahrzeughalter, sich um neue Versicherungen und die entsprechenden Kennzeichen zu kümmern. „Sollte es zu einem Verkehrsunfall kommen, könnten hohe Schadensersatzansprüche die Folge sein, welche mit enormen Kosten verbunden sein könnten.“ (pm/axt)

In Abbehausen-Ellwürden werden am Donnerstag und Freitag, 21. und 22. März, Schäden an der Fahrbahn der L 860 ausgebessert. In Teilbereichen der Stadtländer Straße und Butjadinger Straße wird die oberste Asphaltschicht abgefräst und durch eine Neue ersetzt, kündigt die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr an. Um die Beeinträchtigungen zu minimieren, wird die Vollsperrung im Ort genutzt, die ursprünglich für den Austausch des Maibaums eingerichtet wurde. Behinderungen können nicht ausgeschlossen werden. Die Maßnahme findet laut Behörde in Abstimmung mit der Verkehrsbehörde der Stadt Nordenham, der Polizei und dem Restaurantbetreiber des „Butjadinger Tors“ statt. Für den Durchgangsverkehr wird eine Umleitung ausgeschildert, während der innerörtliche Verkehr die Seitenstraßen nutzen kann. (pm/kh)

Der nächste GDL-Streik bei der Bahn startet schon an diesem Montag im Güterverkehr. Ab Dienstagfrüh trifft es auch Reisende und Pendler - und Fluggäste der Lufthansa. Für einen Ersatzfahrplan dürfte die Zeit nicht mehr reichen.

Am Wochenende ist die Klappbrücke zwischen dem Neuen Hafen und dem Kaiserhafen mehrfach geöffnet stehen geblieben. „Auch wenn jetzt der Schaden behoben wurde, zeigen die Vorfälle deutlich, dass ein Neubau der havarierten Drehbrücke zwischen Kaiserhafen und Columbusinsel nicht bis 2030 auf sich warten lassen darf“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Raschen in einer Stellungnahme.

In der Wesermarsch werden ab Mittwoch, 6. März, Schadstellen ausgebessert. Das teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr nun mit. Betroffen sind demnach die K 197, K 211 und K 210. Von Mittwoch bis Freitag, 6. bis 8. März, wird dafür die K 197 von Diekmannshausen in Richtung Sehestedt voll gesperrt. Die Umleitung führt über die K 198. Ab Montag, 11. März, wird für eine Woche die K 211 von Oldenbrok Richtung Sandfeld voll gesperrt. Die Zufahrt zum Rathaus ist von Oldenbrok aus möglich. Eine Umleitung wird über die alte B 211 ausgeschildert. Von Dienstag bis Freitag, 19. bis 23. März, wird die K 210 Oldenbrok Bahnhof voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich. (pm/yvo)

Die Schleuse am Neuen Hafen ist seit Montagfrüh gesperrt. Boote müssen einen Umweg in Kauf nehmen – zum Beispiel die „Geestemünde“.

Unfallflucht auf der Stubbener Landstraße am Mittwochmorgen: Ein schwerer Lkw rammt ein entgegenkommendes Auto, reißt den Außenspiegel ab. Fraglich, ob der Lkw-Fahrer überhaupt etwas gemerkt hat.

Ein unbekannter Fahrer im schwarzen Audi Kombi soll am 12. Februar gegen 12.20 Uhr durch ein Überholmanöver auf der L128 im Bereich Ringstedt andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben. Wie die Polizei jetzt mitteilte, musste eine 30-jährige Geestländerin scharf bremsen, um einen Unfall zu vermeiden. Zeugenhinweise an die Polizei: 04721 5730). (pm/axt)

Die „Arbeitsgemeinschaft Radverkehr“ des ADFC Bremerhaven trifft sich am Mittwoch, 21. Februar, um 18 Uhr in der „Wunderwerft“, Hafenstraße 184a. Zur Teilnahme sind alle Personen eingeladen, die Ideen, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden oder Fragen zum Thema „Radverkehr in Bremerhaven“ haben. Info bei Hans Joachim Schmeck-Lindenau: 0176/31731938. (pm/axt)

Der Fahrplan der Linie RS 2 wird wegen Baumaßnahmen angepasst, so die Deutsche Bahn (DB InfraGO AG). Am Sonnabend, 24. Februar, werden in der Nacht zwei Zugverbindungen zwischen Bremen Hauptbahnhof und Oldenbüttel durch Bus-Ersatzverkehr bedient. Zudem verkehrt von Dienstag bis Freitag, 20. bis 23. Februar, die Zugverbindung mit regulärer Abfahrtszeit 21.43 Uhr ab Twistringen bis Bremerhaven-Lehe früher.

Die jüngst geäußerte Haltung des Stadtrates Ralf Rüdiger Heinrich zur Unterweservertiefung entspreche nicht der Haltung der Stadt. Das betont Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz. Heinrich sei auch nicht für diese Themen im Magistrat zuständig, betonte Grantz in einer Mitteilung. „Wir haben als Stadt gemeinsam mit der Stadt Brake und dem Wirtschaftsverband Weser bereits im Jahr 2021 im Memorandum festgehalten, dass wir ein zügiges Ausbaggern der Fahrrinne von Außenweser und Unterweser für richtig halten“, so Grantz.

Bremerhaven braucht verlässlichen Nah- und Fernverkehr: Die Bahn teilt mit, dass sie 2027 - 200 Jahre Bremerhaven - Gleise zwischen Bremerhaven und Bremen für drei bis fünf Monate saniert und sperrt. Busse sollen Gäste fahren. Unverständnis bei der CDU: „Verkehrschaos ist programmiert. Das können wir uns zum Jubiläum mit vielen Veranstaltungen und Besuchern nicht erlauben“, so Thorsten Raschen, Chef der CDU-Stadtverordnetenfraktion.

Ein Unbekannter hat am 3. Februar in der Zeit von 4 bis etwa 7 Uhr ein Auto in der Straße Rosenburgring (in Höhe der Hausnummer 129) beschädigt. Der Täter habe „vermutlich mit den Füßen gegen beide Außenspiegel getreten“, teilt die Polizei mit. Der Schaden belaufe sich auf rund 100 Euro. Zeugenhinweise an die Braker Polizei: 04401/935-0. (pm/axt)

Anzeigen wegen Straßenverkehrsgefährdung unter Alkohol- oder Rauschmitteleinfluss sowie wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort kommen auf einen 58-Jährigen zu: Der Hyundai-Fahrer war in der Nacht zu Donnerstag gegen 3.40 Uhr in Bremerhaven unterwegs. Die Fahrzeugbeleuchtung war nicht eingeschaltet, wie die Polizei mitteilte. Laut eines Zeugen schien die Fahrweise auf Alkoholkonsum hinzuweisen, zudem sei der Fahrer nach einem Unfall bei einem Einparkversuch weitergefahren. Die Polizei kontrollierte den 58-Jährigen in der Wurster Straße. Ein Atemalkoholtest lag deutlich über dem Grenzwert zur absoluten Fahruntüchtigkeit. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Der 58-Jährige musste sein Auto stehen lassen, die Beamten stellten den Schlüssel sicher. Seinen Führerschein musste der Mann abgeben. (pm/axt)

Zu einem Verkehrsunfall ist es am Donnerstagmorgen auf der Varreler Dorfstraße in Mittelstenahe gekommen. Wie die Cuxhavener Polizei mitteilt, war ein 19-Jähriger aus der Gemeinde Mittelstenahe gegen 8 Uhr mit seinem Audi auf der Kreisstraße 29 in Fahrtrichtung Mittelstenahe unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam er auf gerader Strecke nach rechts von der Straße ab und prallte dort gegen Baum. Das Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der 19-Jährige befreite sich aus dem Fahrzeug. Er sei mit einem Rettungswagen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht worden, so die Polizei. Die Kreisstraße wurde während der Dauer der Verkehrsunfallaufnahme und der Bergungsarbeiten voll gesperrt. (pm/axt)

Wir haben es wieder gemacht. Mein Mann und ich sind mit der Bahn gefahren. Nachdem wir erfahren haben, dass der Start in unseren Urlaub nur in Frankfurt möglich ist, standen wir vor einer schweren Entscheidung: Mit dem Auto bei möglicherweise winterlichen Straßenverhältnissen die 490 Kilometer fahren oder kostenlos mit der Bahn zum Flughafen? Nach einigen nervtötenden Erfahrungen mit Verspätungen und verpassten Verbindungen bei der Deutschen Bahn, waren beide Varianten nicht gerade attraktiv. Schließlich entschieden wir uns doch für den Zug. Und sollten es nicht bereuen. Schon auf der Hinfahrt lief es glatt. Wahrscheinlich wollte die Bahn uns zeigen, dass auf sie Verlass ist, denn auch auf der Rückfahrt gab es nichts zu bemäkeln. Pünktliche Abfahrt, geöffnetes Bordrestaurant, saubere Toiletten, nettes Zugpersonal. Unser Glück, dass die Rückfahrt genau einen Tag nach dem Streik der Lokführergewerkschaft anstand. Wer weiß, welche Irrfahrt uns sonst bevorgestanden hätte.

Am Donnerstagabend ist es auf dem Parkplatz eines Pizza-Lieferservice am Wümmepark zu einer Auseinandersetzung zwischen Angehörigen zweier Rotenburger Familien gekommen. Die Gruppen sollen sich beleidigt haben, dann kam es zu Handgreiflichkeiten und Beteiligte haben gegen ein Fahrzeug getreten. Die Polizei leitete gegen mehrere Personen Strafverfahren ein.

Mit 1,2 Promille gegen ein Garagentor gekracht: In Zeven wird ein 21-Jähriger verdächtigt, am frühen Mittwochmorgen, 17. Januar, unter Alkoholeinfluss rückwärts gegen eine Garage in der Straße „Am Bahnhof“ gefahren zu sein. Nach dem Zusammenprall flüchtete er von der Unfallstelle und wurde dabei von der Garagenbesitzerin beobachtet, die umgehend die Polizei verständigte. Am Telefon schilderte sie den Beamten den aktuellen Aufenthaltsort des mutmaßlichen Fahrers. Die alarmierten Beamten fanden den 21-Jährigen alkoholisiert vor. Ein Atemalkoholtest ergab laut Polizei einen Wert von rund 1,2 Promille. Der Mann gab jedoch an, den Alkohol erst nach dem Vorfall getrunken zu haben, weshalb die Beamten zwei Blutproben verlangten. (pm/mei)

Die Beamten der Polizeistation Sittensen suchen nach dem noch unbekannten Fahrer eines grauen Fahrzeuges. Dabei könnte es sich um einen Transporter oder einen SUV handeln.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG und heute fragt die Autorin, was der Zustand eines Autos wohl über den Fahrer aussagt.

Am Dienstagmorgen ist ein 19-jähriger Fahranfänger bei winterlichen Straßenverhältnissen auf der Kreisstraße zwischen Farven und Byhusen von der Straße gerutscht und verunglückt.

Bei einem Verkehrsunfall in Lemwerder wurde eine Radfahrerin verletzt. Die 18-Jährige stieß am Dienstag, 16. Januar, auf der Ritzenbütteler Straße mit einem VW zusammen. Die Kollision ereignete sich gegen 16.20 Uhr, als die 68-jährige VW-Fahrerin aus Lemwerder in die Heimstättenstraße abbiegen wollte. Die Radfahrerin erlitt Kopfverletzungen und galt zunächst als leicht verletzt, so die Polizei in einer Pressemitteilung. Ein Rettungswagen fuhr die Verletzte in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo sie weiter versorgt wurde. An dem beteiligten Auto entstand ein Sachschaden von rund 3.500 Euro.

Es ist glatt auf den Straßen der Wesermarsch: Die Polizei Nordenham meldet mehrere Verkehrsunfälle aufgrund vereister Straßen. Am Dienstag, 16. Januar, krachte es achtmal im Einsatzbereich des Nordenhamer Reviers. Die Unfallfolgen blieben meist harmlos. Nur ein Unfall hatte ernstere Konsequenzen. Gegen 11 Uhr verlor der Fahrer eines Kleintransporters in Butjadingen auf der Straße Stollhammer Deich die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der 20-jährige Fahrer fuhr in Richtung Eckwarderhörne und kam hinter der Einmündung zur Ulmenstraße von der Fahrbahn ab, erklärt die Polizei Nordenham in einer Pressemitteilung. Eine ärztliche Behandlung war nicht notwendig, lediglich der Transporter war nicht weiter fahrbereit. (pm/mei)

Mehrfach kam es am Dienstag aufgrund von Straßenglätte im Landkreis Rotenburg zu Verkehrsunfällen. Dabei blieb es bei leichten Verletzungen.

Das Sammelsurium Bokel ( Auf dem Brink 7) ist am Sonntag, 21. Januar, geöffnet. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr ist die verkehrstechnische Sammlung Schifffahrt, Eisenbahn und Luftfahrt zu sehen. Dabei sind auch zahlreiche Neuigkeiten zu entdecken. Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter der Nummer 04748/7686. (pm/axt)

Über ökologische Aspekte des Schiffsverkehrs in Europa spricht Andreas Hübscher auf Einladung des Nautischen Vereins am Mittwoch, 17. Januar, um 17.30 Uhr im Timeport II, Barkhausenstraße. Hübscher ist Projektleiter am Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik in Bremen. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich von Marktanalysen, Prognosen und Machbarkeitsstudien sowie Kosten-Nutzen-Analysen. Maritime Umweltprojekte wurden von ihm für Reeder, Verbände, Umweltbehörden, das Verkehrsministerium und diverse EU-Projekte bearbeitet.

Bei einem Unfall auf der Hansalinie A1 zwischen den Anschlussstellen Heidenau und Sittensen in Fahrtrichtung Bremen wurden am Montagabend drei Menschen verletzt. Ein 42-jähriger Autofahrer wollte gegen 21.10 Uhr mit seinem Jaguar den Honda eines 56-Jährigen überholen und wechselte auf den linken Fahrstreifen. Der Jaguar geriet bei winterlichen Straßenverhältnissen ins Schleudern, kollidierte mit der Mittelschutzplanke und dann seitlich mit dem Honda.

Ab wann ist ein Protest mit Einschränkungen im Alltag für die Menschen zu viel? Nach einer Woche? Ein Blick auf unsere Online-Befragung gibt Hinweise.

Die Grüne Jugend Bremen fordert von der Bremer Straßenbahn AG und Bremerhaven Bus, dass Fahrgäste von Bussen und Bahnen zwischen 22 und 6 Uhr jederzeit ein- und aussteigen können - auch zwischen den Haltestellen.

Vier Täter sind in der Nacht zum Samstag in ein Fachgeschäft für Elektro- und Sanitärinstallation an der Hansestraße in Sittensen eingebrochen und lösten dabei Alarm aus. Mit erbeuteten Kabeln und Maschinen fuhren sie in einem VW Sharan davon, aber schon in der Hansestraße kam ihnen ein Streifenwagen der Autobahnpolizei Sittensen entgegen. Der Fahrer des Sharan versuchte den Wagen an dem Polizeifahrzeug vorbeizulenken, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Zaun. Er setzte seine Flucht zu Fuß fort. Mit einer Drohne konnten ein 19- und ein 17-jähriger Tatverdächtige, die auf Fahrrädern unterwegs waren, erkannt und in der Stader Straße gestellt werden. Nachdem die Identität der Verdächtigen geklärt worden war, wurden sie auf freien Fuß gesetzt. Von den Komplizen fehlt jede Spur.

Laute Musik, die aus dem Auto dringt. Vor wenigen Tagen erst hat mein lieber Kollege an dieser Stelle über ein Erlebnis auf dem Weg zur Arbeit geschrieben, das ihn spontan zu Lachen brachte. Wie schön, so sollten doch alle Arbeitstage beginnen, finde ich.

Ein Geisterfahrer ist auf der A 27 unterwegs - diese Meldung ereilt uns häufiger als sie sollte. Und bei jeder dieser Verkehrsfunkwarnungen hoffen wir inständig, dass sie kein dramatisches Ende nehmen möge. Ich kenne jemanden, dem bei Tempo 140 ein Wagen entgegenschoss. So nicht, und noch nicht jetzt. Es waren diese zwei Gedanken, die dem Fahrer damals durch den Kopf schossen. Auf der Autobahn kurz vor der Auffahrt Zentrum.