Alle Artikel zum Thema: Finale

Als Mike Moore beim Finale erstmals in Erscheinung trat, brandete in der gesamten Eisarena großer Jubel auf. Der verlorene Sohn ist heimgekehrt und der Ex-Pinguins-Kapitän erlebte zwei Wochen Ausnahmezustand - das mit einem neuen Versprechen endete.

„Vizemeister, Vizemeister, hey, hey“, hallte es am späten Freitagabend durch die Eisarena Bremerhaven. Trotz der 0:2-Niederlage im fünften Finale gegen die Eisbären Berlin wurden die Fischtown Pinguins frenetisch gefeiert.

Für die Fischtown Pinguins geht es um alles: Siegen oder fliegen, Abschied oder Rückkehr. Am Freitag (19.30 Uhr) steigt in der Eisarena Bremerhaven das fünfte Spiel der Finalserie. Die Bremerhavener müssen gewinnen - und sind zuversichtlich.

Die Fischtown Pinguins haben mit dem Finaleinzug in der DEL schon jetzt alle Erwartungen übertroffen. In der Endspielserie haben jedoch die Eisbären Berlin bislang die Nase vorn. Gefeiert werden die Pinguins in der ganzen Region aber schon jetzt.

Die Fischtown Pinguins stehen mit dem Rücken zur Wand. Am Freitag (19.30 Uhr) kann der große Traum vom Titel vorbei sein. Das Team glaubt aber weiter fest an das eigene Können und setzt auch auf einen Rückkehrer, der den Unterschied ausmachen kann.

Erstmals in dieser Saison haben die Fischtown Pinguins drei Partien am Stück verloren. Nach dem Auftaktsieg im Finale triumphierten dreimal die Eisbären Berlin, führen nun 3:1 in der Serie. Doch vorbei ist es noch nicht.

Die Fans gaben 98 Minuten Vollgas, sangen sich die Kehle aus dem Leib und die meisten dürften heiser den Heimweg angetreten haben. Doch auch die Unterstützung des „siebten Manns“ von der Tribüne half den Fischtown Pinguins am Sonntag nicht.

Finale und pure Euphorie: Jetzt geht es um alles für die Pinguins. Vor dem ersten Spiel der Finalserie kommen die Fischtown-Fans der DEL-Trophäe ganz nah. Manche Fans trauen sich nicht, den Pott anzufassen. Aus einem einfachen Grund.

Die Fischtown Pinguins stehen erstmals im Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Wie stehen die Chancen, was sind die Stärken der Bremerhavener? Eishockey-Experte Patrick Ehelechner gibt für die NORDSEE-ZEITUNG eine Einschätzung ab.

Der Erfolg der Fischtown Pinguins hat die ganze Region angezündet: Eishockey ist das Thema Nummer eins. Damit es in der Finalserie so weitergeht wie bisher, feuern viele Sportler, Ex-Spieler und Politiker das Team in der NORDSEE-ZEITUNG kräftig an.

Der große Traum könnte wirklich wahr werden: Gegen die Eisbären Berlin greifen die Fischtown Pinguins nach dem Meistertitel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Hier gibt es unsere große Beilage zur historischen Finalserie zum Download.

Für Thomas Popiesch ist das Finale mit den Fischtown Pinguins nicht nur der bisherige Karriere-Höhepunkt als Eishockey-Trainer. Für den 58-Jährigen schließt sich mit den Eisbären als Gegner auch ein Kreis.

Die Fans nannten ihn den „Professor“ und liebten seine Spielweise. Craig Streu spielte neun Jahre lang für die Fischtown Pinguins. Heute ist er Co-Trainer der Eisbären Berlin. Das Duell um den DEL-Titel mit Bremerhaven ist für ihn ein „Traum-Finale“.

Es ist eine besondere Finalserie, wenn die Fischtown Pinguins ab Mittwoch auf die Eisbären Berlin treffen. Es ist nicht nur das Duell eines Debütanten mit dem Rekordmeister, sondern auch eines der „Armenhäuser“ mit einem Finanzkrösus der Liga.

Es ist das größte Sportereignis des Jahres in Bremerhaven. Ab Mittwoch spielen die Fischtown Pinguins im DEL-Finale gegen die Eisbären Berlin. Vor dem ersten Spiel tritt unter anderem die Band Santiano in der Eisarena auf.

Vater Tore mischte die DEL zehn Spielzeiten lang auf, feierte 2010 den Meistertitel mit den Hannover Scorpions. Nun kann Sprössling Markus Vikingstad in die Fußstapfen treten und mit den Fischtown Pinguins den Meistertitel feiern.

Erstmals nach fast 20 Jahren spielt wieder ein Eigengewächs für die Bremerhavener Eishockeyprofis - und steht mit den Fischtown Pinguins direkt im Finale der Deutschen Eishockey-Liga. Für Justin Büsing ist die Saison wie ein Märchen.

Erster gegen Zweiter - es ist alles angerichtet für ein grandioses Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga. Während es für die Fischtown Pinguins eine Premiere ist, startet Rekordmeister Eisbären Berlin den 13. Anlauf.

Ein Mann, ein Wort: Mike Moore hat vor eineinhalb Jahren versprochen, dass er nach Bremerhaven kommt, sollten die Fischtown Pinguins irgendwann das Playoff-Finale erreichen. Nun hält der ehemalige Kapitän der Pinguins sein Versprechen.

Finale, Finale, Finale: Die Pinguins-Fans flippen nach dem grandiosen 3:0-Sieg gegen München völlig aus. Fischtown ist außer sich und freut sich aufs Finale gegen Berlin - und den Titel? Die Fans haben eine klare Meinung dazu. Wir haben nachgefragt.

Nach dem 3:0-Sieg gegen München stehen die Fischtown Pinguins im Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga. Wir haben die Stimmen zum Spiel, unter anderem von Jan Urbas, Ross Mauermann, Phillip Bruggisser und Nicholas Jensen

Da staunten die Fischtown Pinguins nicht schlecht. Nachdem sie in Ingolstadt unmittelbar nach dem Halbfinaleinzug mit den mitgereisten 400 Fans gefeiert hatten, wurden sie auch an der Eisarena empfangen. Für einen Spieler war es besonders emotional.

Leonie Prillwitz absolviert ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beim Alfred-Wegener-Institut (AWI). Sie arbeitet bei den Aquakulturforschern. Bei „Jugend forscht“ hat sie es bis ins Bundesfinale geschafft. Mit Bachforellen.

Die Karriere von Lionel Messi steuert mit dem WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich (Sonntag, 16 Uhr) auf einen goldenen Höhepunkt zu, weil die Begabung eines Weltstars glänzt, sich die Fans freuen und die Schattenseiten verblassen.

Die Vorzeichen standen gut, doch am Ende sollte es nicht ganz reichen. Speerwerferin Christina Lahrs vom TSV Wehdel hat den Endkampf bei der U20-WM im kolumbianischen Cali verpasst und beendete die Titelkämpfe auf dem zwölften Rang.

Für Georgia Balke war „The Voice Kids“ eine echte Achterbahn der Gefühle: In der ersten Folge der Sat.1-Sendung überzeugte die Elfjährige die Jury-Mitglieder mit ihrer außergewöhnlichen Stimme. Aufgrund einer Corona-Erkrankung war es dann für die Bremerhavenerin nicht möglich, an den Battles, dem nächsten Schritt in der Castingshow, teilzunehmen. Mit einer atemberaubenden Performance im Finale der Show hat sie sich nun den Titel geholt.

Wenn Georgia Balke singt, dann aus ganzer Kraft. Und wer sie schon einmal gehört hat, der mag nicht ausschließen, dass die Liveshow von The Voice Kids bei Sat.1 heute tatsächlich für sie mit einem Sieg enden könnte. Gut vorbereitet ist sie auf jeden Fall. Vor der großen Live-Show um 20.15 Uhr steht eine letzte Generalprobe an.

Für Georgia Balke ist „The Voice Kids“ eine echte Achterbahn der Gefühle: In der ersten Folge der Sat.1-Sendung überzeugte die Elfjährige die Jury-Mitglieder mit ihrer außergewöhnlichen Stimme. Aufgrund einer Corona-Erkrankung war es dann für die Bremerhavenerin nicht möglich, an den Battles, dem nächsten Schritt in der Castingshow, teilzunehmen. Deshalb hat sich der Sender etwas Besonderes, etwas Einmaliges überlegt: Mit einem sogenannten „Community-Ticket“ konnte es die talentierte Sängerin direkt ins Finale am 6. Mai schaffen. Und die Zuschauer haben ihr diesen Wunsch erfüllt, wie gestern in der Show bekanntgegeben wurde.

„The Voice Kids“ war für Georgia Balke bisher eine Achterbahnfahrt der Gefühle. In der ersten Folge der Sat1-Sendung überzeugte die 11-Jährige nicht nur das Publikum, sondern auch alle Jury-Mitglieder von ihrer außergewöhnlichen Stimme. Dann kam das böse Erwachen: Wegen einer Corona-Infektion musste die Sängerin ihren Traum unerwartet aufgeben. Die Dreharbeiten gingen ohne sie weiter. Doch nun gibt der Sender Georgia und drei anderen betroffenen Kindern eine zweite Chance.

Sabrina Geßmann tätschelte liebevoll den Hals ihrer Stute und reckte danach die Faust gen Himmel. Soeben hatte sie mit ihrer Stute Rockyna das Ticket für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals gewonnen, das vom 16. bis 19. Dezember beim Internationalen Festhallen Reitturnier in Frankfurt ausgeritten wird. Dem Wolkenbruch zum Trotz – oder besser sei Dank? Denn es hört sich verrückt an, doch die Siegerin freute sich über den ausgiebigen Regenguss, der sich während der Prüfung über sie ergoss.

Was für ein Finale. Die Fischtown Pinguins und der EHC Red Bull München betrieben mit dem Endspiel im Magentasport-Cup beste Werbung für den Eishockeysport. Zahlreiche Tore, packende Zweikämpfe, eine furiose Aufholjagd und mehrfache Wendungen mündeten in einem wahren Krimi. Am Ende setzten sich die Gäste in der Eisarena Bremerhaven knapp mit 7:5 (2:1, 2:4, 3:0) durch und gewannen das Vorbereitungsturnier für die am Donnerstag beginnende Saison der Deutschen Eishockey-Liga.