Alle Artikel zum Thema: Pflanzen und Pflanzenwelt

Wo sie wächst, wächst nichts Einheimisches mehr: Eine Pflanze, die meterhoch werden kann, macht sich im Cuxland breit. Der österreichische Nabu hat ihr sogar ein besonderes Prädikat verpasst: „Alien des Jahres“. Aber was ist so furchterregend?

Artenvielfalt und Klimaschutz sind zwei ineinandergreifende Themen, die nicht voneinander zu trennen sind. Das wurde in Karlshöfen bei einem Projekt deutlich, das von Simone Kasnitz, Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Gnarrenburg, verantwortet wird.

Orange, rund und so groß wie Cocktailtomaten: Physalis sind leckere und gesunde Snacks fürs Naschen zwischendurch. Man muss sie aber nicht kaufen, denn die Pflanzen aus den Anden wachsen auch bei uns.

Haben Sie schon mal von den Cool Flowers gehört? Auf Nachhaltigkeit bedachte Floristen schätzen sie. Aber auch in Ihren Garten können diese Sommerblumen schon sehr früh im Jahr Lücken schließen.

Auch wenn der Garten erst einmal Winterschlaf hält, ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um ihn auf die kommende Saison vorzubereiten. 100 Tage lang Frühling? Mit der Auswahl der richtigen Blumenzwiebeln kein Problem.

Wegraine ziehen sich wie ein Netz durch die intensiv genutzte Agrarlandschaft. Da auf den Äckern gepflügt, gedüngt und gespritzt wird, bieten die Seitenränder der Wege einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Geht es ums Essen, taucht regelmäßig und mit wechselnder Besetzung der Begriff ‚Superfood‘ auf. Oft geht es um exotische Produkte, denen eine besonders gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen wird. Dabei gibt es auch einheimisches Superfood.

Im Herbst werden die Gärten gern aufgeräumt. Doch wohin mit dem grünen Abfall? Wer seinen Grünschnitt einfach irgendwo ablädt, könnte ungewollt zur Verdrängung von heimischen Arten beitragen. Dabei gibt es gute Verwendungszwecke im eigenen Garten.

Saftig rot, aber ganz schön stachlig: Der „Kaktus des Jahres 2023“ hat und ist etwas ganz Besonderes. Wie Kakteenliebhaber ihn am besten pflegen - und warum die Drachenfrucht für ihn wichtig ganz ist.

Säen, gießen, Unkraut jäten - all das erledigt der neue Farmbot an der Waldschule Hagen automatisch. Programmiert wird der Roboter von Schülern. Die Universität Bremen erforscht mit dem 200.000-Euro-Projekt neue Methoden für den Biologieunterricht.

Wer einen Garten hat, weiß, dass es dort immer etwas zu tun gibt. Jetzt ist die richtige Zeit, um den Garten auf den Winter vorzubereiten, letzte Düngungen vorzunehmen, Wintergemüse auszusäen und für kalte Tage vorzubeugen.

Manche Pflanzen mögen's kalt. Ihre Samen müssen den frostigen Kältereiz des Winters erleben, um etwas später aufzuwachen und zu treiben. Man spricht bei diesen Pflanzen von Frostkeimern. Dazu gehören viele Gartenpflanzen

Sie haben alles gegeben, aber so richtig gedeiht Ihr Garten nicht? Ein Blick ins Erdreich und auf die Pflanzen kann helfen - hier kommen grundlegende Tipps.

Seit einigen Jahren beobachten Gärtner ein stilles Sterben ihrer Buchsbäume. Oftmals in mühevoller Arbeit gepflegt, sehen die immergrünen Pflanzen nach kürzester Zeit braun und unansehnlich aus. Der Grund ist meistens die Raupe des Buchsbaumzünslers.

Nächste Woche wird eine neue Ausstellung in Zeven eröffnet. Naturliebhaber können sich auf Fotografien von Hermann Tödter im Museum Kloster Zeven freuen. Der Zevener hat viele seltene Pflanzen und Tiere vor die Kamera bekommen.

Es blüht nicht mehr so viel am Wegesrand. Die Blütenstände von Rainfarn und Johanniskraut wechseln von Goldgelb in ein dunkles Braun. Auch die Schafgarbe bereitet sich auf den Winter vor. Nach dem Mädesüß muss man schon lange suchen.

„In diesem Garten fühlen sich Mensch, Tier und Pflanze so richtig wohl“, resümmiert Gartenzertifizierer Malte Schoon aus Wiesmoor. Er hat den Garten von Peter Allhusen aus Geestland für die Initiative „Natur im Garten Niedersachsen“ besucht.

Salbei, Minze & Co.: Wer Kräuterpflanzen hat, kann sie vielfältig frisch einsetzen. Etliche bieten sich auch für Tees an - nicht nur für die Hausapotheke. Einige Tipps für Ernte und Pflege dieser besonderen Pflanzen.

Petersilie gehört in die Küche und auf unsere Teller, dabei ist sie nicht ganz ungefährlich. Sie ist sogar die „Giftpflanze des Jahres 2023“. Was steckt dahinter?

Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir in die Samtgemeinde Sittensen.

Feige, Kiwi und Banane neben Birne und Apfel: Exotische Pflanzen bringen mehr Vielfalt in den Garten. Und leckere Früchte. Aber sind ihre Überlebenschancen hier auch gut genug? Nicht alle Pflanzen aus südlicheren Gefilden kommen hierzulande klar.

Die Madonnenlilie (Lilium candidum) ist anders als andere Lilien. So wird sie im August gesetzt und erblüht dann im Juni bis Juli des Folgejahres. Und auch bei der Pflanzweise unterscheidet sie sich von anderen Lilien.

Der Künstler Harald A. Finke stellt seine floralen Werke Anfang August für eine Woche in Buchholz/Nordheide aus. Die Ergebnisse seiner jahrzehntelangen Studien der Pflanzenkommunikation zeigen unterschiedliche Bildwelten.

Auf rund 3.000 Quadratmetern standen bis 2019 und 2020 alte Fichten und Douglasien als Monokultur. Eine ehemalige Weihnachtsbaumplantage, die über die Jahre zu einer stattlichen Schonung herangewachsen ist.

Sein Garten ist anders als viele andere in Deutschland. Ein krasser Gegensatz zu den modernen Schottergärten, die den Tod jeglichen Lebens bedeuten. Joachim Paschke hat rund um die Gewächshäuser seiner Gärtnerei viel Platz für Pflanzen und Tiere.

Von einem Baum der gefällt werden sollte, war die Rede. So zumindest hat es Wilhelm Steffens verstanden. Anders, nämlich so, dass zwei Bäume wegsollen, ist es offenbar beim Breddorfer Gemeinderat angekommen. Diese Folgen hat die Fällung der Eichen.

Der Klimawandel macht auch vor dem eigenen Garten nicht halt. Zu wenig Regen und sehr hohe Temperaturen im Sommer sind nicht nur für den Rasen ein Problem. Mit einer klugen Planung und hitzetoleranten Pflanzen können Gärtner entgegenwirken.

Die Kürbispflanze trägt viele Blüten - aber nur aus ein paar wenigen werden Kürbisse. Das liegt daran, dass diese Pflanze männliche und weibliche Blüten bildet - und die männlichen keinen Nachwuchs bekommen können.

Blumen sind Michael Sadowskis und Hubert Paetz’ große Leidenschaft. Doch die müssen die beiden Gärtner an den Nagel hängen. Mit ihnen schließen die beiden letzten produzierenden Gärtnereien in Bremerhaven. Die beiden sprechen über die Gründe.

Samen fürs Gemüsebeet muss man nicht immer wieder neu im Gartencenter kaufen. Man kann es auch im eigenen Garten ernten und bis zur nächsten Saison aufbewahren. Dabei sollte man jedoch auf die richtige Lagerung achten - und nicht nur darauf.

Sie haben viel Geld ausgegeben und Ihren Balkon mit den schönsten Sommerblumen bepflanzt - und dann kümmern diese nur so vor sich hin? Das raten Gärtner für die Balkonbepflanzung.

Paprika, Zucchini und Tomaten gedeihen nicht nur im Garten, sondern auch in Töpfen. Angesichts steigender Preise für Lebensmittel, insbesondere Gemüse, ist es sinnvoll, einmal über den eigenen Anbau nachzudenken: Das ist nicht so schwer wie vermutet.

Nicht alle Blumen sind gut für Bienen und andere Insekten - sie bieten keine Nahrung oder Nektar und Pollen sind durch Züchtung einer besonderen Blütenform außerhalb ihrer Reichweite. Dazu gehören auch beliebte Balkonpflanzen.

Gibt es einen Garten, den man nicht gießen muss - selbst in Trockenperioden? Ja, es gibtviele Pflanzen, die Trockenheit trotzen können. Und vielen anderen kann man helfen, besserdamit klarzukommen.

Bäume haben es Hans-Hermann Intemann schon immer angetan. Das wird sofort deutlich, wenn man den ersten Blick auf seinen Garten wirft. Sein Grundstück zieren viele imposante Exemplare. Die Liste der vertretenen Baumarten ist lang.

Achtsamer Wasserverbrauch im Garten ist gerade bei Trockenheit und anhaltender Hitze besonders wichtig. Wie das gehen kann? Der Regionalgeschäftsführer des BUND gibt wertvolle Tipps für die Garten-Sommersaison.

Der Gedanke ist nachvollziehbar: Wer wenig Zeit hat, zieht einen Kiesgarten stundenlanger Gartenarbeit vor. Doch das hat Folgen für die Umwelt - und ist auch nicht ohne. Aber es gibt eine Alternative.

Dahlien kommen schon im Frühling in den Boden. Anfangs drohen allerdings noch Spätfröste, und auch Schnecken knabbern die jungen Pflanzen gerne ab. Es gibt aber Lösungen dafür.

Für die einen ist die Brennnessel wucherndes Unkraut, das wegkann. Für die anderen ist sie weit mehr: Salatbeilage, Schädlingsmittel und ein Ort im Garten, an dem sich Schmetterlinge tummeln.

An den kommenden beiden Wochenenden öffnen Gartenbesitzer in der Wesermarsch sowie in Bremerhaven und dem Landkreis Cuxhaven wieder ihre Kleinode für interessierte Besucher. Diese Gärten in der Wesermarsch sind dabei.

Clematis sprießt, wo vorher Beton dominierte. Margariten strecken ihre Blüten der Sonne entgegen. Blumenkästen sorgen für Farbtupfer nicht nur auf dem Fenstersims, sondern auch an der Hauswand – übereinandergestapelt. Eine besondere Premiere in Bad Bederkesa.

Eine übel riechende Pflanze: Findet man ein solches Gewächs auch am Wegesrand? Der Kreisnaturschutzbeauftragte Claus Vollmer aus Zeven sagt Ja. Das Ruprechtskraut soll einen miefigen Geruch verströmen. Wir begeben uns auf die Suche nach dem Stinker.

Drei private Gärten sind am Wochenende in Hemslingen, Söhlingen und Wittorf für Besucher geöffnet. Die dürfen sich auf unterschiedliche Themen und Abschnitte in den liebevoll gestalteten Grünanlagen freuen.

Seit dem letzten Sommer hat sich das Hausmaskottchen „ Tüdel“ voll und ganz im Ostereistedter Kindergarten eingelebt. Nachdem er seine Rundreise bei den Kindergartenkindern beendet hat, begleitet er nun die derzeitige Frühlings-Pflanzaktion. Gemeinsam mit den Kindern sollen spannende Beobachtungen gemacht werden. Was brauchen die Pflanzen, welche Pflanze wächst wie, wie schmeckt letztendlich das selbst Angepflanzte...

Während die Osterluzei im Mittelalter als Wundermittel galt, geriet ihr Ruf mit der Zeit immer mehr in Verruf. Aus Heilpflanze wurde krebserregend. In Niedersachsen gilt die Pflanze als stark gefährdet.

Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir in die Samtgemeinde Tarmstedt.

Besser als Schiffdorf weiß in Niedersachsen kaum eine Gemeinde über ihre Wirtschaftswege Bescheid. Das hat sie dem Projekt „Wege in Niedersachsen 2.0“ zu verdanken. Jetzt liegen die Ergebnisse vor, doch was ist bei knapper Kasse überhaupt umsetzbar?

Wenn Wiesen sich in ein gelbes Blütenmeer verwandeln, dann ist Frühling. Bis in den Mai hinein wiegen sich die Blüten des Wiesen-Löwenzahns im Wind und heben die Stimmung bei uns Menschen. Die Pflanze selbst hingegen kennt keine Frühlingsgefühle.

Was sie unter Heimat versteht? Da hält es Wiebke Lammers wie Kinderbuchlegende Janosch. Auf die Frage, wo oder was Heimat ist, antwortete die Figur Herr Wondrak: „Die Heimat ist ein Ort, wo das Herz auf ewig wohnt, egal, ob es dort stinkt.“

Am kommenden Wochenende starten die Erlebnisgärten in die neue Saison. In Hemslingen öffnet der Private Garten zum ersten Mal die Tore. Dort steht das Thema Kräuter das ganze Jahr über auf dem Programm.

Naturschützer nennen sie „Gärten des Grauens“, die Schottergärten, die sich in den Baugebieten breitmachen. Ihre Besitzer verweisen darauf, dass die Steinwüsten pflegeleicht sind. Doch es gibt naturnahe Alternativen, die ähnlich pflegeleicht sind.

Gänseblümchen: Das kleine Pflänzchen kennt so gut wie jeder. Schon früh im Jahr zeigt es seine hübschen Blüten, die Kinder gerne zu Kränzen flechten. Doch warum blüht es so früh? Und: Wie schafft es das überhaupt?

Todesursache: ertrunken. Die Diagnose trifft auf viele Topfpflanzen zu, die nicht lange in einem Haushalt überleben. Einige Bewohner gießen ihre Pflanzen zu viel und zu häufig. Ein paar Tipps, wie es richtig gemacht wird.

Schon mal vom „420“ gehört? International wird dieser Tag ausgiebig gefeiert. Doch was steckt dahinter? Die Geschichte führt in die 1970er Jahre.

Weil sie sehr alt sind, das Landschaftsbild prägen, kulturhistorische Bedeutung haben oder weil sie schlicht schön anzusehen sind, weist der Landkreis Bäume, Baumgruppen und -reihen als Naturdenkmale aus. Die meisten stehen in Zeven.

Um die Artenvielfalt zu fördern, erwägt der Zevener Stadtrat, privaten Gartenbesitzern unter die Arme zu greifen. Ziel ist es, Anreize für das Pflanzen heimischer Obstgehölze, Hecken und Bäume zu geben. Über das Wie macht sich das Rathaus Gedanken.

SPD-Fraktionschef Sönke Allers hat mit seiner Vision der Innenstadt für Schlagzeilen gesorgt. Die Idee, Parks und Grün in die City zu bringen, kommt bei den meisten gut an, dazu präsentierte er gefällige Zeichnungen. Doch sind die Ideen fundiert?

Schottergräber sind für Joachim Scharnberg keine gute Wahl bei der Grabgestaltung. Der Friedhofsgärtner nennt vor allem ökologische Gründe. Auch der Pflegeaufwand sei bei Steinen nicht geringer. Als Fachmann kennt der Debstedter bessere Alternativen.

Auf dem Nordenhamer Wochenmarkt gibt es einen neuen Beschicker: Stefan Wisch mit seinem Bio-Gemüsestand aus Otterndorf (Cuxland). Wer ist der Nachfolger von Heike Schwab aus Ovelgönne? Und wie tickt er? Wir haben mit ihm gesprochen.

Hungerblümchen: Bis April dieses Jahres hatte ich noch nie davon gehört. Doch dann habe ich mir zusammen mit dem Kreisnaturschutzbeauftragten Claus Vollmer angesehen, was an den Wegesrändern wächst. Es ist faszinierend, was es dort zu entdecken gibt.

Er gehört zum Advent wie der Kranz mit den Kerzen: der Weihnachtsstern. Doch Produzenten der temperaturempfindlichen Pflanze sind mit explodierten Energiepreisen konfrontiert. Wie wirkt sich das auf Angebot und Preise aus?

Wer einen Garten hat, trägt im Angesicht der Krisen eine soziale Verantwortung, meint Sönke Hofmann, Geschäftsführer des NABU Bremen. Der Garten sei nicht nur Privatsache. Tobias Ripke, Meister im Garten- und Landschaftsbau, ist um Kompromisse bemüht

Wer etwas gegen das Insektensterben tun möchte, der setzt auf einheimische Pflanzen, betont der NABU. Jetzt ist die beste Wildsträucher-Pflanzzeit.

Die Zeit, in der an den Wegesrändern noch was blüht, neigt sich dem Ende zu. Hier ein gelber Tupfer, dort ein weißer Tupfer. Ab und zu sieht man noch das Drüsige Springkraut. Die durstige Pflanze hält vereinzelt durch, bis der Frost kommt.

Die schönsten Tage im Garten sind vorbei, könnte man meinen. Aber für Hobbygärtner, die gerne anpacken, buddeln und mit der Gartenschere arbeiten, ist jetzt eine gute Zeit: Der Garten braucht ihre Pflege, gar ihren Schutz. Das ist zu tun:

Die Trockenheit der vergangenen Wochen macht nicht nur der Natur im Allgemeinen, der Forstwirtschaft und der Landwirtschaft zu schaffen, sondern auch den vielen Hobbygärtnern, die um ihr grünes Paradies hinterm Haus fürchten müssen.

Rasen krümelt braun, Hortensien lassen die Köpfe hängen. Wie können Gartenbesitzer ihren Garten auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten? Gartenprofi Tobias Ripke erklärt, an welchen Schrauben die Gärtner drehen können.

Jedes Jahr brennt es im Cuxland bei dem Versuch, Unkraut loszuwerden. Nicht selten greifen die Flammen von Unkrautbrennern auf Hecken über und bahnen sich von dort weiter ihren Weg. Ein Gartenprofi verrät, wann die Brenner gefährlich werden.

Am Montagmorgen ein leichter Schauer, ansonsten ein einziger Tag mit intensivem Regen im ganzen Monat August. Gärten vertrocknen, und auch die Weiden in der Wesermarsch sind schon lange nicht mehr grün. Was bedeutet das für die Landwirtschaft?

Ende Juni 2022 hat die EU-Kommission einen Entwurf zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln veröffentlicht. Der beinhaltet das Komplettverbot für Landschaftsschutzgebiete. Bundesweit kritisieren Landwirte das - auch in der Wesermarsch.