Alle Artikel zum Thema: SWB

Der Energieversorger SWB will den Anteil der Fernwärme in Bremerhaven bis zum Jahr 2040 verdoppeln. Das kündigte SWB-Vorstand Karsten Schneiker bei der Bilanzpressekonferenz in Bremen an. Worauf können sich Verbraucher einstellen?

Angesichts der hohen Energiepreise gab es die Sorge, dass jetzt einige nicht mehr mithalten können. Dass sie ihre Strom-, Gas- oder Wasserrechnungen nicht mehr bezahlen und ihnen dann der Strom abgedreht wird. Aber die Lage sieht derzeit anders aus.

Nicht nur Keller werden überflutet, sondern nun auch Bahngleise. Nachdem das Gleis zur Anbindung des Fischereihafens unter der Weserstraße überflutet worden ist, fragen sich viele: Wer ist verantwortlich? Da wird dann auch auf die SWB gezeigt.

Das neue Heizungsgesetz gilt seit Januar, die Solardachpflicht kommt ab Juli. Für Bremerhavener ist es schwer, den Überblick zu behalten. Heinfried Becker von der Klimaschutzagentur Energiekonsens spricht über Wärmepumpen, Solardächer und Förderungen.

Aufatmen können die Bewohner und Bewohnerinnen in der Heinrichstraße 35 im Goethequartier. Ihre Heizungen werden weiter laufen, sie müssen über die Feiertage nicht frieren. Die drohende Energiesperre wird nicht umgesetzt.

Helmut Graf ist sauer. Seine nagelneue Solaranlage hat bereits Strom eingespeist, aber gesehen hat er noch keinen Cent. Dabei möchte er den Strom zu einem besseren Preis verkaufen. Die SWB und ihre Tochter ziehen Ärger auf sich.

Winterhilfe, Umsatzsteuersenkung, Energiepreisbremsen: Es gibt etliche Besonderheiten, die Energieversorger bei der aktuellen Jahresrechnung beachten müssen. Die EWE benötigt besonders lange für den Versand an ihre Kunden. Ein Sprecher erklärt, warum.

Tagelang haben Bremerhavener zu Hause kein fließendes Wasser. Sie sind machtlos, denn die Schulden bei SWB hat ihr Vermieter. Ihre Häuser gelten als unbewohnbar, die Stadt fordert sie auf, diese zu räumen. Die Bewohner fühlen sich im Stich gelassen.

Hausbesitzer im Grünhöfer Erfinderviertel leiden unter feuchten Kellern. Jetzt hat die Stadt einen Versuchsbrunnen abgeschaltet und die Situation noch verschärft. Das Grundwasser steigt. Die privaten Pumpen der Anwohner laufen wieder pausenlos.

Der Fliesenhersteller Nordceram im Fischereihafen steckt in der Insolvenz. Große Hoffnungen setzen die Mitarbeiter auf die Gespräche mit Energieversorger SWB über günstigere Gaspreise. Mitte August sollte es wieder losgehen. Wie sieht es jetzt aus?

Auf dem Geestemünder Wochenmarkt wird Gunnar Geise oft angesprochen. Wie geht es weiter mit den Preisen für Gas und Strom? Sie kennen ihn aus der Nachbarschaft, wissen, dass er beim größten Energieversorger im Land Bremen, der SWB AG, das Sagen hat.

Die Öfen stehen still. Die Steuler Fliesengruppe AG und ihr Bremerhavener Fliesenhersteller Nordceram sind zahlungsunfähig. 190 Beschäftigte sind davon im Werk und dem Lager im Fischereihafen betroffen. Für die Krise gibt es gleich mehrere Gründe.

Da ist guter Rat teuer: Die Heizung ist 20 Jahre alt, vielleicht läuft sie noch ein paar Jährchen, vielleicht auch nicht, und dann gibt’s keine Ersatzteile. Was tun? In Bremerhaven auf Fernwärme zu warten, ist in vielen Straßenzügen keine Alternative.

Der Energieversorger SWB will bis 2040 in Bremerhaven massiv in den Ausbau des Fernwärmenetzes investieren. „Hotspot“ soll dabei das Zentrum Geestemündes werden. Allein für dieses Gebiet ist die Rede von einer zweistelligen Millionen-Investition.

Der Energiedienstleister SWB senkt zum 1. Juli die Preise für Erdgas um 2,2 Cent (brutto) in allen Produkten für Haushalts- und Gewerbekunden. Der Verbrauchspreis sinkt in Bremen von 12,55 auf 10,33 Cent, in Bremerhaven von 12,56 auf 10,34 Cent.

Es ist das Thema unserer Zeit: der Klimaschutz. Doch wie kann man die Stadt klimaneutral machen? Da verfolgen die Parteien durchaus unterschiedliche Ansätze, wie vor der Wahl deutlich wird. Das verrät ein Blick in die Parteiprogramme.

Vor ein paar Tagen wurde im Bundeskabinett die Nationale Wasserstrategie verabschiedet. Wird das Trinkwasser auch in Bremerhaven knapp oder gibt es doch eine Leitung nach Bremen. Fragen an das Versorgungsunternehmen SWB.

Die Idee, Wasser-Wasser-Wärmepumpen einzusetzen, damit das Wasser in Wulsdorf nicht „verschwendet“ wird, ist vom Tisch. Die Koalition erteilte dem Projekt jetzt eine klare Absage. Das Vorhaben sei nicht praktikabel.

Der Energiekonzern EWE senkt die Preise für Gas und Strom in der Grundversorgung deutlich. Das entlastet die Kunden und könnte Signalwirkung haben. Doch wie viel Geld haben Verbraucher tatsächlich mehr in der Tasche?

Wenn es in der Ukraine kalt wird, rechnet Bremerhaven mit mehr Kriegsflüchtlingen. Sozialstadtrat Uwe Parpart hat längst einen Plan, den die Koalition (SPD, CDU, FDP) aber bislang nicht beschlossen hat. Mietverträge laufen aus, die Zeit wird knapp.

Im Jahr 2019 hat Bremerhaven neu gewählt und ebenso lang schwelt ein Streit der Politik über die Vergabe von Aufsichtsratsposten. Nun hat ein Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Bremen einen Schlusspunkt gesetzt.

Bürger und Unternehmen erhalten im Dezember eine Einmalzahlung des Bundes in Höhe ihrer monatlichen Abschlagszahlung für Erdgas- und Wärmelieferungen. Der Energiedienstleister swb erklärt, wie es für seine Kunden läuft.

In Wulsdorf läuft Grundwasser in Keller - über Lösungen will die Politik im Februar sprechen, wenn ein Gutachten vorliegt. Die Politik möchte bis dahin die Pumpen weiterlaufen lassen - doch Trinkwasser zu vernichten, ist rechtlich problematisch.

Die SWB hat Sabine Müller (Name geändert) wegen säumiger Rechnungen das Wasser abgedreht, die Heizung blieb kalt. Die Bremerhavenerin, die einen kranken Mann pflegt, will die Abwärtsspirale durchbrechen. Wir zeigen, wie jeder Hilfe finden kann.

Ein altes Problem: Ein Brunnen in Wulsdorf liegt still, das Grundwasser steigt, die Keller sind nass, keine Lösung in Sicht. Doch jetzt hat das Bremerhavener Umweltamt eine Idee vorgestellt. Pate dafür stand ausgerechnet die aktuelle Energiekrise.

Der Gang in den Keller ist Routine. Täglich liest Lothar Vollbrecht Strom- und Gaszähler ab und trägt die Zahlen in eine Tabelle im Computer ein. Seit zehn Jahren schon. Er und seine Frau haben dadurch Tricks entwickelt, wie sie Energie sparen.

Die EWE und die SWB sind die Grundversorger im Kreis Cuxhaven und in Bremerhaven. Weil es immer teurer wird, Strom und Gas einzukaufen, haben sie Preise angehoben. Die Kunden müssen mit weiteren Steigerungen rechnen. Dazu kommt jetzt die Gasumlage.

Der Trinkwasserbedarf der Stadt Bremen wird bis zum Jahr 2030 voraussichtlich noch steigen. Davon geht der Wasserversorger SWB aus. Jetzt wirft der BUND die Frage auf: Könnte Wasser aus Wulsdorf auch eine Lösung für Bremen sein?

Energiesparen, was das Zeug hält: Um zu verhindern, dass im Winter das Gas ausgeht, verordnet der Bremer Senat kühle Räume und gedimmtes Licht. Und was dann? Droht später den Lichterketten auf den Weihnachtsmärkten das Aus?

Sie machen sich die Not vieler Bürger zu nutze: Immer öfter rufen Mitarbeiter vermeintlicher Netzbetreiber an und wollen angesichts steigender Energiepreise Stromverträge verkaufen. Expertin Julia Schröder erklärt, was hinter dieser Masche steckt.

In welcher Gemeinde ist bis 2035 ein weiteres Wasserwerk erforderlich, weil mit einem Bevölkerungszuwachs zu rechnen ist? Und wo muss eine neue Druckrohrleitung her, weil der Wasserverbrauch steigen wird? Eine neue Software soll das bald ermitteln.

Auch in der Region könnte Trinkwasser bald zum raren Gut werden. Um das zu verhindern, haben mehrere Wasserverbände ein gemeinsames Projekt entwickelt.

Energie ist bereits teuer - und wird wohl aufgrund der neuen Gasumlage noch teurer werden. Das Energieunternehmen SWB geht von erheblichen Mehrkosten für Verbraucher aus. Und alle sind aufgerufen, Energie einzusparen. Wo sehen die Bremerhavener Sparpotenzial?

Gerade erst hat der Energieversorger SWB die Gaspreise um 20 Prozent erhöht. Doch das dicke Ende kommt noch: Im kommenden Winter könnten erneut 30 Prozent dazu kommen, sagt Torsten Köhne, Chef des größten Gaslieferanten im Land Bremen.

Hahn auf und schon sprudelt Wasser heraus: Was so normal klingt, ist in heutigen Zeiten nicht mehr normal. Stadt und Kreis Osnabrück haben bereits zum Wassersparen aufgerufen. Dabei steht der Sommer noch bevor. Der in Brake ansässige Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband denkt in seinem Verbandsgebiet über neue Brunnen nach. Und wie sieht es hier aus mit der Trinkwasserversorgung?

Internet, Festnetz-Telefon, Fernsehen – seit Ende März ist das für einige Glasfaser-Kunden von Telekom und SWB im Bereich des Schierholzweges ein Problem. Die schnelle Datenautobahn funktioniert nicht. So richtig sauer ist Thorben Laboda nicht nur über die Störung, sondern auch darüber, dass es keine wirklichen Informationen gibt, sondern nur SMS-Hinhalte-Mitteilungen. Ohne Mobiltelefon wäre der 41-Jährige gänzlich von der Kommunikation abgehängt.

Die SWB bereitet sich auf mögliche Engpässe bei der Gasversorgung im kommenden Herbst vor. Sie hat dazu 25 Unternehmen in Bremen und Bremerhaven angeschrieben, die zu den größten Gasverbrauchern im Land gehören. Mit ihnen will sie einen Gasnotfallplan erarbeiten.

Bis in den Sommer hinein wird sich am aktuellen Gaspreis zwar nichts ändern, aber „wegen der aktuell historisch hohen Beschaffungspreise an den Börsen sieht es so aus, dass wir unsere Erdgaspreise vor Beginn der nächsten Heizperiode erhöhen werden“, kündigt SWB-Sprecherin Angela Dittmer auf Nachfrage von NORD|ERLESEN an. Allerdings seien der genau Zeitpunkt und die Höhe im Moment noch völlig offen.

Die Öl- und Gaspreise laufen davon, und die Versorgungssicherheit wackelt angesichts der Auseinandersetzungen mit Russland wegen des Kriegs in der Ukraine. Wie wird die Wohnung im nächsten Winter warm? In Bremerhaven wäre die Fernwärme eine Alternative, zumindest theoretisch. Praktisch muss erst einmal eine Voraussetzung erfüllt sein: eine Leitung vor der Haustür.

Die Ukraine mag geografisch weit entfernt liegen, dennoch gibt es eine direkte Verbindung auch ins Elbe-Weser-Dreieck: über die Gasversorgung. Auch deshalb kann es an der Wesermündung und im Landkreis Cuxhaven kaum jemanden kalt lassen, wie sich der dortige Konflikt mit Russland entwickelt. Derzeit sei die Versorgungssicherheit mit Erdgas gewährleistet, teilen SWB und EWE mit Blick auf diesen Winter mit.

Turbulente Zeiten auf den Energiemärkten: Die Preise explodieren, Billiganbieter werfen ihre Kunden raus – und klassische Versorger erhöhen ihre Preise, weil sie viele neue Kunden bekommen. Auch bei der EWE ist das jetzt der Fall.

Gas, Wasser, Strom – der Neubau von Familie Frerichs wird gerade ans Netz angeschlossen, in sechs bis acht Wochen wollen sie einziehen. Nur ein Kabel fehlt: für Telefon und Internet. Im Sportplatz-Quartier hinterm Bürgerpark fühlt sich dafür offenbar niemand zuständig. In dem Neubaugebiet mit 20 Grundstücken klappt‘s nicht mit dem Anschluss.

Alles wird teurer. Besonders gilt das für Energie. Es gibt aber auch Ausnahmen - selbst auf dem Strommarkt. Freuen können sich Zehntausende Stromkunden in Bremerhaven.

Kurz vor Weihnachten Stromausfall in Geestemünde, wenige Wochen später schon wieder in Lehe und Leherheide: Die Frage drängt sich auf, ob Bremerhaven häufiger mit solchen unangenehmen Vorfällen leben muss als andere Städte? Nein, heißt es beim Energieversorger SWB.

Kurz vor Weihnachten erreichte die Nachricht die Kunden: Der Energiediscounter Stromio kündigte ohne Vorwarnung die Stromlieferung. Als Begründung wurde auf die „historisch einmalige Preisentwicklung im Strommarkt“ verwiesen. Auch andere Wettbewerber strichen schon die Segel. In den betroffenen Haushalten geht deshalb nicht das Licht aus. Sie landen im Land Bremen bei der SWB.

Dass das Coronavirus mit seiner Omikron-Variante schnell viele Beschäftigte infizieren und in Quarantäne zwingen kann, treibt Unternehmen wie die SWB um. Es muss sicherstellen, dass auch in Bremerhavener Haushalte jederzeit Strom, Gas und Wasser ankommen. „Versorgungssicherheit ist unsere ureigenste Aufgabe“, sagt SWB-Sprecherin Angelika Dittmer. Deshalb hat das Unternehmen sowieso ein Krisen-Notfallmanagement. Durch Corona und jetzt durch Omikron werden die Schutzmaßnahmen weiter geschärft.

Rund 1000 Haushalte in Teilen von Lehe, Mitte und Geestemünde waren am Sonntagnachmittag für zweieinhalb Stunden ohne Strom. Am Montag hat der Stromversorger SWB in Lehe ein beschädigtes Kabel freigelegt.

400 Bremerhavener Haushalte können seit Mittwoch nur noch kalt duschen, und falls in der Küche ein Gasherd steht, gibt es auch keine warme Mahlzeit mehr. Der Grund für diesen Albtraum: Die Firma Wesernetz hat in 46 Mehrfamilienhäusern die Gasleitung abgeklemmt. „Wir haben rechtlich keine andere Möglichkeit“, sagt Unternehmenssprecher Alexander Jewtuschenko, „sonst droht Gefahr für Leib und Leben.“ Leidtragende sind auch Familien, die alles richtig gemacht haben.

Eine Drohne hat Mittwochabend in der Innenstadt die Aufmerksamkeit rund um den Theodor-Heuss-Platz auf sich gezogen. Ferngesteuert wurde der fünf Kilogramm schwere Quadrocopter von Timo Boswyk. Sein Auftrag: Die Fernwärmeleitungen des Energieversorgers Wesernetz aus der Luft auf Lecks prüfen. Die notwendige Technik dafür ist Teil des Flugroboters: eine Wärmebildkamera. Mit ihrer Hilfe können aus 40 Meter Höhe punktgenau beschädigte Leitungen geortet werden.

Nirgendwo im Umland ist das Trinkwasser so teuer wie in Bremerhaven: 2,21 Euro pro Kubikmeter – in Schiffdorf oder Bederkesa kostet es weniger als die Hälfte (1,08 Euro). Und eine Niederschlagsgebühr, wie sie gerade in der Stadt eingeführt wurde, gibt es im Landkreis fast nirgendwo. Und trotzdem gibt es eine Überraschung: Wenn man sämtliche Wassergebühren zusammenrechnet, ist nicht Bremerhaven das teuerste Pflaster an der Unterweser, sondern die Gemeinde Hagen.

Dass im neuen Jahr das Trinkwasser in Bremerhaven teurer wird, liegt an Niedersachsen. Denn das Nachbarland verlangt von 2021 an eine höhere Wasserentnahmegebühr – 15 Cent pro Kubikmeter statt bisher 7,5 Cent. Diese Mehrkosten gibt SWB zum 1. Januar 2021 an die Verbraucher weiter. Für einen Kubikmeter (das sind 1000 Liter) werden statt 2,13 Euro dann 2,21 Euro fällig.

Kurz vor knapp wurde die Wassersperre in der Lloydstraße 12 aufgehalten: Der Vermieter hat einen Teil der Schulden für seine Immobilien in Bremerhaven an den Energieversorger SWB bezahlt. Doch die Situation ist kein Einzelfall, macht Inse Ewen von der Verbraucherzentrale deutlich. Durch die Corona-Krise steige die Zahl an Vermietern, die ihre Nebenkosten nicht zahlen können. Und Mieter warten oft zu lange, um sich Hilfe zu suchen.

Der Bremer Energieversorger SWB rechnet die Senkung der Mehrwertsteuer automatisch in die Preise ein, Zählerstände ablesen müssten Kunden nicht, teilt eine Sprecherin mit. Im Durchschnitt sparen Kunden, die Strom, Erdgas und Trinkwasser von der SWB zwischen Juli und Dezember beziehen, etwa 3,80 Euro im Monat.

Die Corona-Krise kann sich auch auf die Energiekostenabrechnung in Privathaushalten auswirken. Denn viele Menschen arbeiten im Homeoffice und sind durch die verordnete Kontaktsperre oder gar Quarantäne mehr zu Hause. Sie verbrauchen natürlich auch dort Energie. Ob sich die veränderte Arbeitssituation maßgeblich auf die Abrechnung am Jahresende auswirken wird, darin sind sich die regionalen Energieversorger uneins.

Die Bremerhavener Stadtverordneten sehen sich vermutlich auch in diesem Jahr vor Gericht wieder – vielleicht sogar mehrfach. Nachdem die Fraktion Grüne-Piraten-Partei Klage gegen den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung eingereicht hat, zwei Aufsichtsrats- und Vertreterposten per Mehrheitsentscheid zu besetzen, schlägt die CDU zurück: Fraktionsvorsitzender Thorsten Raschen will seinerseits juristisch prüfen lassen, ob der Fraktionszusammenschluss aus Grünen, Piraten und Die Partei überhaupt rechtmäßig ist.