Alle Artikel zum Thema: Detlef Glückselig

Über ein bekanntes schwedisches Möbelhaus kann man sagen, was man will. Fest steht: Manche der Produkte, die man dort kaufen kann, sind unkaputtbar. Meine Studentenwohnung hatte ich Mitte der Jahre der 80er-Jahre mit einem Regalsystem namens Ivar möbliert. Die praktischen Regale habe ich weit mein als mein halbes Leben genutzt und mich erst vor kurzem von ihnen getrennt. Nicht etwa, indem ich sie entsorgt oder zu Feuerholz zersägt hätte. Ich habe sie weiterverkauft.

Die Europawahl wirft ihre Schatten voraus. Im Fernsehen leisten sich selbst die absurdesten Splitterpartien teure Sendezeit, um in Wahlwerbespots den Klimawandeln zu leugnen und anderes wirres Zeugs unters Volk zu bringen.

Es ist sehr praktisch, mit einer Frau verheiratet zu sein, die einmal Friseurin gelernt hat. Die Ausbildung liegt zwar weit zurück, und jahrzehntelange Berufserfahrung kann man meine Frau nicht gerade vorweisen, weil sie ziemlich bald in einen anderen Job gewechselt ist. Aber es ist, vermute ich, wie beim Fahrradfahren: Das verlernt man nicht. Und allzu viel kann man bei meiner schütteren Haartracht ohnehin nicht verkehrt machen. Also verfahren wir frei nach dem Motto: Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.

Stellen Sie sich vor, sie haben eine Ware oder eine Dienstleistung gekauft und sie im Voraus bezahlt. Sie wollen die Ware abholen oder die Dienstleistung in Anspruch nehmen, aber der Verkäufer sagt Ihnen, dass Sie zu viel bezahlt hätten. Sie sagen, das sei Ihnen egal, denn Sie wollen die Sache vom Tisch haben. Doch der Verkäufer sagt, das gehe nicht, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen ließen es nicht zu.

Wie KZW-Reporter Detlef Glückselig einst das Stricken gelernt und warum er es schnell wieder gelassen hat.

Von Leuten im gesetzten Alter sagt man, dass sie, wenn sie morgens aufwachen und ihnen nichts wehtut, besser mal nachsehen sollten, ob nicht ein Zettel an ihrem großen Zeh hängt.

„Wir brauchen Kürbismehl“, sagt meine Frau. Ich sage: „Aha.“ Weil keine Erklärung folgt, frage ich nach: „Wofür denn?“ Meine Frau antwortet: „Für den Hund.“ Ich sage wieder „Aha.“ Sie fragt: „Hast du eine Idee, wo man in Nordenham Kürbismehl bekommt?“ Ich habe keine Idee und wusste bis eben nicht mal, dass es Kürbismehl überhaupt gibt. Deshalb zücke ich meine Standardantwort für solche Fragen: „Gibt‘s bestimmt beim Reformhaus.“ Sie sagt: „Gute Idee.“ Wir sind ein Stück weiter.

Ach je, was sind wir Einheimischen doch mitunter hochnäsig gegenüber unseren geschätzten Touristen, die sich gerade wieder in großen Zahlen in Butjadingen aufhalten. Ich entschuldige mich schon an dieser Stelle für den folgenden Text. Aber die Familie, die ich jüngst am Deich in Höhe Burhaversiel traf, war einfach zu drollig, als dass man nicht ein wenig ins Lästern verfallen könnte.

Die Jahnhalle war noch ganz jung, als dort der Kabarettist Matthias Riechling mit seinem Programm „Dass Fernsehen blöd macht?“ auftrat. So krude die Grammatik dieses Titels auch erscheint, Riechling hätte das Fragezeichen weglassen können. Denn er hatte schon damals recht. Und wohlgemerkt, wir reden vom Jahr 1983; das Kabelfernsehen ging erst ein Jahr später auf Sendung.

Nordenhamer Gymnasiasten fliegen nach New York. Wow! So groß war die Welt während meiner Schulzeit nicht. Zweimal Harz, in der elften Klasse Nürnberg und später noch eine Jahrgangsfahrt nach Berlin - das war‘s. Aber schön war es doch. Mehr oder weniger jedenfalls.

„Es war einmal...“ So beginnen Märchen, und oftmals sind sie grausam.

Uns Norddeutschen wird ja nachgesagt, dass wir nicht gerade die größten Stimmungskanonen seien. Und in den sozialen Medien poppte natürlich pünktlich zur Karnevalszeit wieder das Bild auf, das unter der Überschrift „Der Norden rastet aus“ ein einsames Schaf auf einem Deich zeigt. Die nackte Wahrheit? Von wegen, alles Lüge!

Wie ist es um die Streitkultur in unserem Land bestellt? Sind wütende Bürger noch bereit, auf der Basis von Vernunft und Respekt zu diskutieren? Wo stehen hier Journalisten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich KZW-Reporter Detlef Glückselig.

Ich weiß nicht, wie oft ich in der zurückliegenden Woche mit Steinchen gegen meine Schneidezähne geklopft habe. Das ist angeblich eine Methode, um herauszufinden, ob das, wonach man sich gerade gebückt hat, ein Bernstein ist oder doch nur ein schnöder Kiesel.

Die gute alte Schallplatte feiert seit Jahren eine Renaissance. Zu der trage ich maßgeblich bei. Sehr oft klingelt die freundliche Paketbotin an unserer Haustür, um meine Sammlung zu vergrößern. Meine Frau findet das inzwischen nur noch bedingt lustig. Vor ihr verbergen lassen sich die Lieferungen aber nicht, weil ich ihr schlecht weiß machen kann, dass sich in den sehr flachen, quadratischen Paketen, die da ständig ankommen, Socken oder ähnlich nützliche Dinge befinden.

„Frühling lässt sein blaues Band...“ Warum mir an einem frostigen Tag im Januar ausgerechnet dieser Zeile einfallen - ich kann es beim besten Willen nicht sagen. Vielleicht war der Wunsch Vater des Gedankens. Weil ein Frühlingsgedicht, besser gesagt: das Frühlingsgedicht schlechthin, aber nun mal nicht in die aktuelle Jahreszeit passt, habe ich das blaue Band gedanklich schnell wieder weggepackt und für April/Mai auf Wiedervorlage gelegt.

In Deutschland gibt es für alles eine Regel - sogar dafür, wie lange man noch jemandem ein frohes neues Jahr wünschen darf. Das allwissende Internet gibt einen Zeitraum von zwei Wochen nach Silvester an. Danach sei das neue Jahr zu alt für gute Wünsche, heißt es.

Silvester wird überschätzt. Meist sind die Erwartungen hoch, oft erfüllt der Abend sie nicht, und alle gucken verstohlen auf die Uhr: Wann ist es endlich Mitternacht?

Ein „Moin“ in der letzten KZW-Ausgabe vor Heiligabend sollte sich idealerweise mit Weihnachten beschäftigen. Allein: Mir fällt nicht so recht was ein. Über Geschenke-Rummel kann ich nichts schreiben, weil wir Weihnachtsgeschenke schon vor Jahren abgeschafft haben. Das Essen ist auch kein allzu ergiebiges Thema; Heiligabend gibt es bei uns ganz klassisch Würstchen und Kartoffelsalat. Und was wir dazu trinken werden, darf ich an dieser Stelle nicht verraten, weil es eine Überraschung ist. Also muss ich jetzt mal versuchen, mich dem Thema auf einem Umweg zu nähern - durch die Brust ins Auge, wie es so schön heißt.

Ein Bekannter von mir, der schon seit vielen Jahren in Oldenburg wohnt, bezeichnet Nordenham gerne als „Kackstadt“. Das tut er, wie ich vermute, in einer etwas kruden Mischung aus Geringschätzung und Sympathie für seine alte Heimatstadt.

Weihnachten kommt bekanntlich immer sehr plötzlich. In diesem Jahr gilt das aber nicht. Jedenfalls nicht für mich. Weihnachten beschäftigt mich schon seit Wochen.

„Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos.“ Dieses Zitat wird wahlweise Loriot oder Heinz Rühmann zugeschrieben. Von wem auch immer es stammt, ich kann es nur unterschreiben.

Mein Job ist mitunter stressig. Und ich muss oft arbeiten, wenn andere Feierabend haben. Mein Job eröffnet mir aber auch fast unendliche Möglichkeiten - zum Beispiel Zeitreisen. Eine solche Reise habe ich in dieser Woche unternommen.

Ein Anbieter von Freizeitkleidung, von dem ich zwei schöne Hoodies und eine mollig warme Fleecejacke im Schrank hängen habe, trägt das englische Wort Elk in seinem Namen - Elch also. Gelegentlich bekomme ich von diesem Anbieter Mails mit besonderen Offerten. Seit der jüngsten Mail weiß ich: Nicht überall, wo Elch draufsteht, ist auch Elch drin.

KZW-Reporter Detlef Glückselig hat sich den Nachhaltigkeitsschlumpf gekauft. Er konnte einfach nicht anders. Der Beginn einer großen Liebe? Nein. Zu früh.

Die Frage einer jungen Kollegin hat unseren Reporter zum Nachdenken gebracht. Übers Erinnern und die Möglichkeit, zu vergessen.

Dem Morgen des vergangenen Sonntags habe ich mit Freude entgegengesehen: Eine Stunde länger schlafen - klasse. Danke, Zeitumstellung!

Detlef Glückselig wundert sich über Algorithmen. Aber was hat das mit Treppenliften zu tun? Und was mit Dackeln?

Sie wollten doch bestimmt schon immer mal wissen, was für ein Brot Sie sind, oder? Nein? Okay, ich auch nicht. Ich weiß es jetzt aber trotzdem. Dank Alexa.

Dass er gerne Dichter wäre, soll der große Heinz Erhardt schon als Kind festgestellt haben - allerdings im Hinblick auf seine nassen Windeln und mit einem kleinen D, also einem d, geschrieben. Wie auch immer, ich bin froh, dass er tatsächlich Dichter geworden ist.

Kürzlich war ich im Nordenhamer Kino. Vier Leute verloren sich im Saal. Das hat mich beunruhigt. Mein Plan: Wieder öfter hingehen. Ich hänge an dem Laden.

Weihnachten kommt bekanntlich immer sehr plötzlich. Und mit der Adventszeit ist es noch viel schlimmer. Sie setzt für mich gefühlt alle Jahre wieder ohne jede Vorwarnung ein. Kein langsames Herantasten, kein Warmlaufen. Aufdieplätzefertiglos, und zack, Advent!

Detlef Glückselig hat sich übers Wochenende ein Wohnmobil gemietet, um mal zu sehen, wie das so läuft. Ergebnis: Gar nicht, wenn man einmal steht.

Kennen Sie das auch? Wenn das Nervenkostüm gerade etwas dünn ist, möchte man bestimmte Geräusche einfach nicht hören - vor allem solche, die laut sind und unvermittelt kommen.

„Frag‘ nicht, wie mein Urlaub war“, stöhnte ein Kollege, als er jetzt aus den Ferien zurück in die Redaktion kehrte. Das war natürlich eine Steilvorlage. Du hast es nicht anders gewollt, dachte ich mir, und fragte: „Wie war eigentlich dein Urlaub?“

Kürzlich haben wir einen Ausflug nach Sehestedt unternommen, was sich ja grundsätzlich lohnt, in diesem Fall aber sogar noch einen nostalgischen Höhepunkt hatte. Denn was stand da chromblitzend vor der Kulisse des Jadebusens in der Sonne? Eine Puch Maxi!

Alle reden von Künstlicher Intelligenz. Man muss wohl davon ausgehen, dass KI unser Leben nachhaltig verändern wird. Klug eingesetzt, wird Künstliche Intelligenz überall dort hilfreich sein, wo die natürliche Intelligenz nicht ausreicht (da fallen mir eine Menge Stellen ein), und sie wird dort Ressourcen schonen, wo der Einsatz allzu viel natürlicher Intelligenz Verschwendung wäre - also in allen Bereichen, in denen stupide Routinen zu erledigen sind, die weder Empathie noch Kreativität erfordern.

Womöglich nerve ich Sie an dieser Stelle. Womöglich sagen Sie sich: Haben die denn nichts anderes, worüber sie schreiben können? Und kann der nicht endlich aufhören, das Thema Müll zu strapazieren? Die Antworten: Doch, haben wir, und nö, kann er nicht – oder besser: will er nicht.

Ich hatte Sie vorgewarnt, dass es an dieser Stelle früher oder später um die Band Kiss gehen würde. Sie wissen schon, das sid diese Hardrocker mit den aufgeschminkten Masken, die um ihre wahre Identität jahrelang ein perfekt gehütetes Geheimnis gemacht haben.

Schon in dem „Moin“, in dem vorgestern ein Ventilator meine Gedanken hatte rotieren lassen, war ich am Ende irgendwie bei den Beatles gelandet. Jetzt denke ich schon wieder über die Fab Four nach.

Das Brummen lässt mich fast eindösen. Es ist nicht laut, aber besonders intensiv in seiner stoischen Gleichförmigkeit. „Was brummt denn da bei dir?“, steckt ein Kollege die Nase in mein Büro - und gibt die Antwort auf seine Frage direkt selbst: „Ach, okay, du hast den Ventilator an.“

Wer es mir wettertechnisch wirklich recht machen will, muss sich schon ganz schön viel Mühe geben. Am liebsten sind mir die Temperaturen im Frühjahr und im Herbst. Einen Tag mit knackigem Frost lasse ich mir auch gefallen, wenn die Sonne scheint und der Himmel blau ist. Allzu große Hitze ie am Wochenende ist hingegen nicht mein Ding.

Schon Roger Whittaker wusste: Abschied ist ein scharfes Schwert. In einer Sendung im Radio, in der man sich Musiktitel wünschen darf, machte eine ältere Dame daraus einmal vor lauter Aufregung „Abschied ist ein schweres Schaf“. Aber das tut hier eigentlich nichts zur Sache und sei nur erwähnt, weil es so drollig und inzwischen legendär ist.

Auf meinem Smartphone befinden sich viele hübsch bunte Apps. 90 Prozent davon nutze ich nicht; und um ehrlich zu sein, ich habe bestenfalls eine grobe Idee, wofür sie eigentlich da sind.

Rituale und Gewohnheiten können nervtötend und lähmend sein, wenn es um lästige Pflichten oder einfach immer den selben Trott geht. Sie können aber auch inspirierend sein, dem Tag Struktur oder einfach einen guten Anfang geben.

Mitunter bestelle ich Dinge, die ich in Nordenham nicht kaufen kann, im Internet. Bei Online-Händlern, mit denen ich noch nie zu tun hatte, habe ich dabei meistens ein ungutes Gefühl. So auch jüngst beim Kauf einer Outdoor-Hose, deren Lieferung deutlich länger auf sich warten ließ als versprochen.

Wer lesen kann, ist bekanntlich im Vorteil. Das gilt in allen Lebenslagen. Wer zum Beispiel gerne wandert, ist gut beraten, wenn er Schilder nicht nur finden, sondern auch richtig lesen kann.

Viele vor allem junge Leute hatten am Himmelfahrtstag in Nordenham eine Menge Spaß. Sie waren mit Bollerwagen und lauter Musik unterwegs und stießen darauf an, dass sie Väter sind - oder es vielleicht irgendwann mal werden möchten.

Als ich am Sonntagmorgen mit dem Rad zum Union-Pier fuhr, um von dort meine übliche Joggingrunde am Strand zu drehen, ahnte ich, was mich erwarten würde. Es war ein milder Samstagabend gewesen, am Strand würde also viel Betrieb gewesen sein, und das würde bedeuten, dass wieder einmal jede Menge Müll herumliegt. Sie ahnen es, ich hätte dieses „Moin!“ nicht geschrieben, wenn ich mit meiner Prognose falsch gelegen hätte.

Wer auch immer der Internetplattform Facebook die Bezeichnung „soziales“ Netzwerk angedichtet hat, er oder sie muss ein großer Zyniker sein.

Aufmerksame Leserinnen und Leser der Kreiszeitung wissen, dass der Kollege Schönig und ich zurzeit das „Duell der Bäuche“ austragen. Das gehört eigentlich nichts ins tägliche „Moin!“. Aber mir geht‘s auch gerade nichts ums Abnehmen an sich, sondern um eine Folge davon.

„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte...“ Wohl kaum ein Zweiter hat das Herannahen der vielleicht schönste aller Jahreszeiten so wunderbar in Worte gekleidet wie Eduard Mörike. Was der Dichter allerdings vergessen hat, ist, dass nicht nur süße Düfte ahnungsvoll das Land streifen, sondern auch noch etwas anderes: Pollen.

Butjadingen ist immer einen Aussflug wert. Das dachten sich über Ostern viele Menschen. Wir auch. Ahnend, dass es überall voll sein würden, fuhren wie nach Eckwarderhörne, orientierten uns dort aber nicht in Richtung Leuchtfeuer oder Strand, sondern bogen beim alten Fähranleger nach links ab, um an der Wasserkante zum Hafen in Eckwardersiel zu laufen.

Wenn ich im Urlaub bin, überlasse ich gerne vieles dem Zufall. Reiseführer lese ich allerhöchstens quer. Durch die einschlägigen Webseiten, die eine Planung erlauben würden, stöbere ich höchstens flüchtig.

Sven liebt Sarah und Sarah liebt Sven. Meike und Marcel ankern schon lange im selben Hafen. Und die Herzen von Nadine und Thomas schlagen bis in die Unendlichkeit im Gleichtakt. Hach, ist das schön.

Es war kein Jagdinstinkt. Lotta hatte eindeutig nur ein großes Fragezeichen auf der Stirn. Da watschelte eine Ente über die Auffahrt. Unsere Labrador-Hündin kennt diese Sorte Vögel natürlich. Aber auf unserer, auf ihrer Auffahrt hatte sie noch nie ein Exemplar davon gesehen. Was macht die hier? Wo kommt die her? Kann man mit der spielen?

Was hat die Schöpfung mit Schottergärten zu tun? Eine ganze Menge, stellt KZW-Reporter Detlef Glückselig fest.

Es ist keine Generationenfrage. Junge Menschen machen es, ältere und alte ebenfalls. Sie alle werfen Müll in die Natur - ganz so, als gäbe es zwei Erden.

Unsere beiden Reporter Detlef Glückselig und Jens Schönig liefern sich eine packende Abnehm-Challenge. Das wird ein spannendes Duell.

Der Crosstrainer ist kaputt, der Verkäufer sitzt in Berlin, die Kommunikation ist zäh. Das Ergebnis: Ärger, den echt niemand braucht.

Zusammen bringen sie 205 Kilo auf die Waage - entschieden zu viel, finden die beiden Kreiszeitungsreporter Detlef Glückselig und Jens Schönig. Deshalb tragen sie jetzt das „Duell der Bäuche“ aus. So wird die große Abnehm-Challenge ablaufen.